Do, 18:33 Uhr
28.06.2018
Absage der Eisbahn
OB Buchmann weist Kritik zurück
Oberbürgermeister Kai Buchmann zeigte sich im Rahmen der 41. Stadtratssitzung über die medialen Einlassungen bezüglich der Absage der Nordhäuser Eisbahn auf dem Theaterplatz irritiert...
Im Namen der Stadt habe ich erste Gespräche mit den Organisatoren der Eisbahn geführt. Diese fanden in einer offenen und konstruktiven Art und Weise statt. Den Herren Meyer und Manthey wurde ein transparenter und nachvollziehbarer Kostenvoranschlag entsprechend dem Satzungsrecht der Stadt unterbreitet, so Oberbürgermeister Buchmann.
Die nunmehr vonseiten des potentiellen Organisators der Eisbahn medial in den Raum gestellten Unterstellungen, die Stadt sei schuld am Scheitern der Eisbahn auf dem Theaterplatz, bezeichnet Buchmann als haltlos. Anbieter, die Glühwein und Bier verkaufen, bezahlen Gebühren/Entgelte gemäß unseren Satzungen/Entgeltordnungen. Das ist gewerbliches Handeln der Veranstalter und kein karitativer Zweck, der regelmäßig von der Stadtverwaltung gebührenfrei gestellt wird.
Wenn bei privaten Projekten, zum Beispiel Public Viewing und/oder Eisbahn, die Erlöse die Kosten nicht decken, dann sind in erster Linie nicht die seitens der Stadt geforderten Gebühren der ausschlaggebende Faktor, so Buchmann weiter.
Trotzdem wurde am Beispiel der Eisbahn vorab von der Stadtverwaltung der satzungsmäßige Ermessensspielraum hinsichtlich der festgelegten 5.300 Euro für 60 Tage ausgeschöpft. Dies bedeutet 90 Euro pro Tag für eine geplante Eisfläche, einer großen Almhütte für Veranstaltungen und fünf Verkaufsbuden. Bei einer wirtschaftlichen Kalkulation sollte der Kostenfaktor Stadt nicht derart ins Gewicht fallen und alleiniger Hintergrund der Absage sein. Der Oberbürgermeister führt den Vergleich mit dem Rolandsfest an: Dort werden ohne zu murren 2.500 Euro Standgebühr für einen Bierwagen bezahlt.
Die Organisatoren sollten daher bei den Gründen für die Absage der geplanten Eisbahn Ross und Reiter nennen und nicht der Stadt Nordhausen den schwarzen Peter zuschieben. Ich werde als Oberbürgermeister das unternehmerische Risiko nicht den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Nordhausen aufdrücken, so Buchmann abschließend.
Autor: nnzIm Namen der Stadt habe ich erste Gespräche mit den Organisatoren der Eisbahn geführt. Diese fanden in einer offenen und konstruktiven Art und Weise statt. Den Herren Meyer und Manthey wurde ein transparenter und nachvollziehbarer Kostenvoranschlag entsprechend dem Satzungsrecht der Stadt unterbreitet, so Oberbürgermeister Buchmann.
Die nunmehr vonseiten des potentiellen Organisators der Eisbahn medial in den Raum gestellten Unterstellungen, die Stadt sei schuld am Scheitern der Eisbahn auf dem Theaterplatz, bezeichnet Buchmann als haltlos. Anbieter, die Glühwein und Bier verkaufen, bezahlen Gebühren/Entgelte gemäß unseren Satzungen/Entgeltordnungen. Das ist gewerbliches Handeln der Veranstalter und kein karitativer Zweck, der regelmäßig von der Stadtverwaltung gebührenfrei gestellt wird.
Wenn bei privaten Projekten, zum Beispiel Public Viewing und/oder Eisbahn, die Erlöse die Kosten nicht decken, dann sind in erster Linie nicht die seitens der Stadt geforderten Gebühren der ausschlaggebende Faktor, so Buchmann weiter.
Trotzdem wurde am Beispiel der Eisbahn vorab von der Stadtverwaltung der satzungsmäßige Ermessensspielraum hinsichtlich der festgelegten 5.300 Euro für 60 Tage ausgeschöpft. Dies bedeutet 90 Euro pro Tag für eine geplante Eisfläche, einer großen Almhütte für Veranstaltungen und fünf Verkaufsbuden. Bei einer wirtschaftlichen Kalkulation sollte der Kostenfaktor Stadt nicht derart ins Gewicht fallen und alleiniger Hintergrund der Absage sein. Der Oberbürgermeister führt den Vergleich mit dem Rolandsfest an: Dort werden ohne zu murren 2.500 Euro Standgebühr für einen Bierwagen bezahlt.
Die Organisatoren sollten daher bei den Gründen für die Absage der geplanten Eisbahn Ross und Reiter nennen und nicht der Stadt Nordhausen den schwarzen Peter zuschieben. Ich werde als Oberbürgermeister das unternehmerische Risiko nicht den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Nordhausen aufdrücken, so Buchmann abschließend.
Kommentare
murmeltier
28.06.2018, 18.46 Uhr
schon merkwürdig
Danke für die klaren Worte, Herr Buchmann. Nur warum zahlte der Betreiber des Weihnachtsmarktes laut nnz nur 500 Euro für alle Gebühren. Der nahm doch auch 2.500 Euro von den Verkaufsständen ein.
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Zukunft
28.06.2018, 20.08 Uhr
Rolandsfest
In den letzten beiden Jahren wurde das Rolandsfest von privaten Unternehmen veranstaltet. Das war ja eine riesige Fläche, die von den privaten Betreiben genutzt wurde. Mich würde interessieren, wie hoch die Kostenbescheide zur Sondernutzung an die jeweiligen Betreiber waren? Das müsste ja an die 60.000-100.000 € gewesen sein, bei der Fläche.
Wenn das so ist, ist das ein lukratives Geschäftsmodell für die Stadt. Warum richtet die Stadt das Fest selber aus, wenn doch durch die Sondernutzung ein beachtlicher Betrag eingenommen werden kann, ohne eigene Aufwendungen?
Verschiedene Feste, Weihnachtsmarkt, Rolandsfest, Eisbahn die Gebühren für die Sondernutzung sind dann für alle gleich?
Wenn das so ist, ist das ein lukratives Geschäftsmodell für die Stadt. Warum richtet die Stadt das Fest selber aus, wenn doch durch die Sondernutzung ein beachtlicher Betrag eingenommen werden kann, ohne eigene Aufwendungen?
Verschiedene Feste, Weihnachtsmarkt, Rolandsfest, Eisbahn die Gebühren für die Sondernutzung sind dann für alle gleich?
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Herr Schröder
28.06.2018, 21.06 Uhr
Tja
Das eine möchte man, dass andere nicht.
Oder anders ausgedrückt, der eine passt mir, der andere nicht.
Es wird Zeit das Jendricke hier übernimmt.
Oder anders ausgedrückt, der eine passt mir, der andere nicht.
Es wird Zeit das Jendricke hier übernimmt.
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Treuhänder
28.06.2018, 22.01 Uhr
Artikel
Im NNZ-Artikel zur Eisbahn steht, dass dem Betreiber des Weihnachtsmarktes die Fläche mietfrei zur Verfügung gestellt wurde. Warum wird dem Einen etwas mietfrei zur Verfügung gestellt und ein Anderer muss für die gleiche Fläche Sondernutzungsgebühren bezahlen?
Wenn Gebühren eine normale Sache sind, warum werden dann beim Betreiber des Weihnachtsmarktes auf diese verzichtet?
Wenn Gebühren eine normale Sache sind, warum werden dann beim Betreiber des Weihnachtsmarktes auf diese verzichtet?
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Realist 1.0
28.06.2018, 22.13 Uhr
Herr Schröder
haben sie jetzt das Amt von Riese87 übernommen. Sie glauben doch nicht wirklich das wen Frau Rinkes Ziehsohn Jendricke Oberbürgermeister wird (was ich nicht hoffe!!!!!!!)sich was an der Klüngelei im Rathaus ändert. Hätte Herr Buchmann ein Partei im Rücken würden die Sachen im Rathaus anders ablaufen.Erst wen die Alten Strukturen aufgebrochen werden kann etwas neues entstehen.
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Skywalker
28.06.2018, 22.16 Uhr
Eisbahn
Was regt ihr euch alle so auf ? Ihr habt die Pfeifen doch gewählt .......
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Kilian Baltres
29.06.2018, 06.58 Uhr
Zank und Streit in NDH gehen weiter
Schade das Zank und Streit in NDH immer weiter gehen und das Kleinigkeiten wie der Weihnachtsmarkt der Anlaß sind. In Nordhausen wird seit vielen Jahren immer über diesen Markt gezankt, wir machen uns langsam lächerlich. K.Baltres
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Wolfi65
29.06.2018, 09.05 Uhr
Großes Lob @Skywalker!
Das ist die Richtige Bezeichnung für diese Versager.
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Fönix
29.06.2018, 09.27 Uhr
Wie sich die Bilder gleichen ...
So wie bei RRG in Thüringen zeigt sich auch beim OB in NDH die gleiche Krankheit: Alles anders machen wollen und können (und dürfen ?) sind sehr unterschiedliche Ansprüche. Auch hier in NDH wird auf Kritik nach wie vor nach Schema F reagiert: In den Stellungnahmen werden die eigenen Rechtspositionen mit Standardformulierungen verknüpft, die eigentlichen (unangenehmen) Knackpunkte werden ignoriert. In dieser Angelegenheit wird das Problem für den unbedarften Leser/Bürger so dargestellt, als gäbe es den Widerspruch bei der Festlegung unterschiedlich höher Gebührensätze gar nicht. Die betreffenden Fragen werden in der OB-Stellungnahme einfach ausgeblendet. Schwach, ganz schwach! Der Kapitän auf der Brücke ist ein Anderer, der Dampfer behält seinen Kurs aber bei. Wo führt das hin? Gibt es überhaupt ein Ziel (wenn ja, welches?), oder ist der Weg das Ziel (gesicherte(r) Posten?)?? Letzteres habe ich mir bisher nicht vorstellen können, aber nun? So viele Fragen …
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Realist 1.0
29.06.2018, 14.10 Uhr
skywalker was ist eigentlich ihr Problem
wen man es genau nimmt, dürften sich nur Leute über die Pfeifen,wie sie sie nennen aufregen die auch zur Wahl gegangen sind.
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Liane Enzinger
29.06.2018, 15.20 Uhr
@fönix: Aber so bleibt es doch immer lustig in NDH ...
... warum so pessimistisch fönix? Unser NDH bleibt damit immer schön in den Überschriften der Medien u.festigt seinen guten Ruf. So wissen mögliche Interessenten für das Industriegebiet, dass sie lieber einen Bogen machen um Nordhausen. Der Innenminister hat es wohl mal diese Woche auch schon getan. Nordhausen hat damit ein Alleinstellungsmerkmal. Ist doch was wert.
Liane Enzinger, M.A.
Liane Enzinger, M.A.
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Hans Dittmar
29.06.2018, 23.23 Uhr
Eiswiese hin - Eiswiese her
Guter OB schlechter OB!
Da sieht man an einigen Kommentatoren wie sie selbst zu diesen Sumpf gehören, den Sie doch im Rathaus bemängeltn. In den letzten Jahren gab es ein Hick Hack gerade bei den Rolandsfesten und Anderen. Investoren standen Schlange, wollten alle etwas für Nordhausen erreichen, aber am Ende klagten diese sie hätten ja gar nichts verdient. Alles schlimm, aber natürlich würden Sie nächsten Jahr das Fest wieder machen. Kaum Ausgesprochen hob der Flieger ab um die Gewinne gut im Urlaub zu verleben.
Die Stadt wurde seit Jahren verarscht. Dabei hat die Stadt in der Geschichte der Rolandsfeste diese immer selbst ausgerichtet, eigentlich auch, als man sinnbildlich "Macher" einspannte. Dies auch nur, weil es als freiwillige Leistung nicht sein durfte und von der Kommunalaufsicht bemängelt wurde.
Aus der Presse können wir entnehmen, das unter "Sparfuchs Zeh" die Kosten des Rolandsfestes von 80.000 €auf 15.000 € gesenkt werden konnten.
Nach dem es zweimal mit privaten Initiatoren im Nachgang Probleme gab, hat man schon 2018 das Fest wieder selbst durchgeführt. 2017, sei hier nur erwähnt, dass das Kulturamt die Planung des gesamten Umzuges durchführte. Also die Stadt war nie aus dem Boot.
Gerade weil es in den letzten Jahren kontroverse Probleme mit Gebühren gab, hat der Stadtrat und der Oberbürgermeister eine Markt- und Gebührensatzung eingeführt. Genau aus dem Zweck, dass die Verwaltung Verträge mit Pächtern abschloss die nur 500 Euro einbrachten. Und genau das wurde auch politisch kritisiert. Wie Herr Müller vom Kulturausschuss äußerte verlangte man seit November 2017 klare Zahlen von der Stadt.
Und nun, wo der Oberbürgermeister und der Stadtrat den Schlamassel aufräumen und verbindliche Zahlen in eine Satzung packt, berufen sich zwei Akteure aus dem professionellen Marketing auf diese 500 Euro Gebühr, die der Grund war das man eine Gebührensatzung einführte.
Es ist daher verwunderlich, dass zum Einen hier Kommentatoren im Vorfeld diese 500 Euro kritisierten, aber im Nachgang nun die Stadt beschimpfen warum Sie diese 500 Euro nicht weiter beibehalten. Und der Heilsbringer der mit 70 Prozent der Stimmen gewählt wurde ist auf einmal einer der Sippe und Seilschaften. .
Und trotzdem ist die ganze Diskussion am Thema vorbei. Denn Fakt ist, selbst wenn Herr Buchmann die Fläche kostenfrei raus geben würde, die Investoren werden keine Eiswiese durchführen, weil Sie die weit über 100.000 Euro Kosten gar nicht stemmen können. Und schon der kleinste Mathematiker kann sich errechnen, dass man dazu in Nordhausen nicht die Umsätze erreicht um eine wirtschaftliche Betreibung durchzuführen.
Da sieht man an einigen Kommentatoren wie sie selbst zu diesen Sumpf gehören, den Sie doch im Rathaus bemängeltn. In den letzten Jahren gab es ein Hick Hack gerade bei den Rolandsfesten und Anderen. Investoren standen Schlange, wollten alle etwas für Nordhausen erreichen, aber am Ende klagten diese sie hätten ja gar nichts verdient. Alles schlimm, aber natürlich würden Sie nächsten Jahr das Fest wieder machen. Kaum Ausgesprochen hob der Flieger ab um die Gewinne gut im Urlaub zu verleben.
Die Stadt wurde seit Jahren verarscht. Dabei hat die Stadt in der Geschichte der Rolandsfeste diese immer selbst ausgerichtet, eigentlich auch, als man sinnbildlich "Macher" einspannte. Dies auch nur, weil es als freiwillige Leistung nicht sein durfte und von der Kommunalaufsicht bemängelt wurde.
Aus der Presse können wir entnehmen, das unter "Sparfuchs Zeh" die Kosten des Rolandsfestes von 80.000 €auf 15.000 € gesenkt werden konnten.
Nach dem es zweimal mit privaten Initiatoren im Nachgang Probleme gab, hat man schon 2018 das Fest wieder selbst durchgeführt. 2017, sei hier nur erwähnt, dass das Kulturamt die Planung des gesamten Umzuges durchführte. Also die Stadt war nie aus dem Boot.
Gerade weil es in den letzten Jahren kontroverse Probleme mit Gebühren gab, hat der Stadtrat und der Oberbürgermeister eine Markt- und Gebührensatzung eingeführt. Genau aus dem Zweck, dass die Verwaltung Verträge mit Pächtern abschloss die nur 500 Euro einbrachten. Und genau das wurde auch politisch kritisiert. Wie Herr Müller vom Kulturausschuss äußerte verlangte man seit November 2017 klare Zahlen von der Stadt.
Und nun, wo der Oberbürgermeister und der Stadtrat den Schlamassel aufräumen und verbindliche Zahlen in eine Satzung packt, berufen sich zwei Akteure aus dem professionellen Marketing auf diese 500 Euro Gebühr, die der Grund war das man eine Gebührensatzung einführte.
Es ist daher verwunderlich, dass zum Einen hier Kommentatoren im Vorfeld diese 500 Euro kritisierten, aber im Nachgang nun die Stadt beschimpfen warum Sie diese 500 Euro nicht weiter beibehalten. Und der Heilsbringer der mit 70 Prozent der Stimmen gewählt wurde ist auf einmal einer der Sippe und Seilschaften. .
Und trotzdem ist die ganze Diskussion am Thema vorbei. Denn Fakt ist, selbst wenn Herr Buchmann die Fläche kostenfrei raus geben würde, die Investoren werden keine Eiswiese durchführen, weil Sie die weit über 100.000 Euro Kosten gar nicht stemmen können. Und schon der kleinste Mathematiker kann sich errechnen, dass man dazu in Nordhausen nicht die Umsätze erreicht um eine wirtschaftliche Betreibung durchzuführen.
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Kilian Baltres
30.06.2018, 08.47 Uhr
Nordhausen hat andere Probleme!!!
So langsam reicht es jetzt aber mal. Im Juni wird hier schon über den Weihnachtsmarkt diskutiert und daß schon seit 10 Jahren. Hat unsere Stadt keine anderen Probleme? Merkt hier mal einer, wie sinnlos Steuergelder verbrannt wurden? Zich hundertttausende Euro wurde in die Vorbereitung des Feuerwehrbaus investiert, jetzt stockt die ganze Sache, nichts passiert, die Baukostenuhr tickt.
Ein Industriegebiet für zich Millionen Euro steht leer, bald werden wohl die ersten Unterhaltungsmaßnahmen dort an der Brache nötig sein, um Investoren kümmert man sich nicht. In der Rüdigsdorferschweiz kommen bald die ersten Abbaubagger, keiner kümmert sich. Die Übernachtungszahlen in Nordhausen sind so tief wie nie, touristische Konzepte: Fehlanzeige.
Nordhausen ist verloren, wenn sich nicht bald was ändert und weiterhin konzeptlos über so Kleinigkeiten wie ein Weihnachtsmarkt und 5000 Euro gestritten wird. Es ist bald mal schlimmer als in der DDR. Kilian Baltres
Ein Industriegebiet für zich Millionen Euro steht leer, bald werden wohl die ersten Unterhaltungsmaßnahmen dort an der Brache nötig sein, um Investoren kümmert man sich nicht. In der Rüdigsdorferschweiz kommen bald die ersten Abbaubagger, keiner kümmert sich. Die Übernachtungszahlen in Nordhausen sind so tief wie nie, touristische Konzepte: Fehlanzeige.
Nordhausen ist verloren, wenn sich nicht bald was ändert und weiterhin konzeptlos über so Kleinigkeiten wie ein Weihnachtsmarkt und 5000 Euro gestritten wird. Es ist bald mal schlimmer als in der DDR. Kilian Baltres
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