Mo, 09:09 Uhr
11.06.2018
Ungenutztes Potential:
Kauf einer bestehenden Webseite
Der Handel mit Domains ist ein Geschäftszweig, der sich seit Jahren steigender Beliebtheit erfreut. Es gibt nach wie vor einen großen Markt für den An- und Verkauf von Domains. Im Vordergrund bei diesen Geschäften stehen hauptsächlich clevere Marketer, die seit längerer Zeit im Besitz einer bestimmten Domain sind, die Begehrlichkeiten bei anderen Marktteilnehmern oder Unternehmen weckt...
Kauf einer bestehenden Webseite (Foto: tashaat)
So könnte der Besitzer von Keks.de sicher eine gute Summe für den Verkauf der Domain erzielen, wenn die Anfrage von einem Gebäckhersteller kommt.
Aber nicht nur der Domainhandel ist in den letzten Jahren gestiegen. Mittlerweile werden komplette Webseiten gehandelt. Diese Webseiten können gut entwickelte Blogs oder Communities wie Foren enthalten. Die Vorteile dabei liegen auf der Hand. Wenn man in ein bestimmtes Marktsegment einsteigen möchte, kann man sich auf diesem Weg eine Menge Zeit und Arbeit ersparen, die für die Konzeption und Umsetzung eines solchen Projekts von Nöten sind.
Ein weiterer Vorteil ist, mit dem neuen Projekt nicht bei Null starten zu müssen. Wer bereits selbst einmal eine Marke aufgebaut hat und sich Reichweiten bei Google oder in den sozialen Netzwerken erarbeitet hat, weiß diesen Vorteil definitiv zu schätzen.
Bei Online-Shops kommt förderlich hinzu, dass bestehende Infrastrukturen (Serveraufbau, Händlerkontakte, Kundenstamm) ebenso vom ersten Tag des Kaufs genutzt werden können. Somit kann sich der neue Besitzer direkt um sein Geschäft kümmern, ohne den langwierigen Part des Aufbaus einer Marke stellen zu müssen. Doch auch für die Verkäufer kann es ganz unterschiedliche Gründe für einen Verkauf geben.
Sei es darum, dass eine neue Geschäftsidee lockt, für die ein Startkapital benötigt wird oder einfach die Zeit zum Führen von zwei oder mehr Projekten fehlt. In diesem Moment kann der Verkauf des eigenen Babys eine hervorragende Angelegenheit für beide Seiten sein.
Doch wie geht man vor bei einem solchen Verkauf? Wie kann das eigene Projekt in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden, um es schließlich zu verkaufen zu können? Man kann versuchen das alles auf eigene Faust durchzuziehen, doch meist fehlt einem dazu die Reichweite in einer relevanten Zielgruppe. Abhilfe kann hier das Essener Start up Mabya bilden. Es bietet eine Plattform an, auf der sich Anbieter und Interessenten von digitalen Geschäften suchen und finden können.
Dabei ist die Erstellung eines Inserates bewusst kinderleicht gehalten, um so das eigene Projekt mit wenigen Klicks einer großen Zielgruppe anzubieten. Dabei können verschiedene zusätzliche Dienstleistungen beansprucht werden, die letztlich die Aufmerksamkeit der interessierten Käufer auf sich zu lenken. Mabya unterstützt seine Kunden bei dem Versuch mit praktischen Know How aus über 7 Jahren Erfahrungen im digitalen Handel.
Aber das ist nicht alles. Um mehr Sicherheit für beiden Seiten zu gewährleisten, nimmt Mabya eine neutrale Vermittlerposition ein. Über angebotene Projekte können Verkäufer mittels der Plattform verhandeln. Sobald der Preis nach den Verhandlungen feststeht, startet eine Reihe von Abläufen. Der Käufer überweist den Kaufpreis direkt an Mabya. Dort wird nach Zahlungseingang der Verkäufer mit der Bitte zur Übertragung der Seite an den Käufer.
Nachdem der Käufer den Übertrag des Projektes bestätigt hat, zahlt Mabya den Verkäufer aus. Diese treuhänderische Zwischenstation bietet ein hohes Maß an Sicherheit für beide Seiten und stellt einen wichtigen Punkt für die Nutzung der Plattform da. Weiterhin steigert sich die Reichweite in einer relevanten Zielgruppe. Die im Newsletter-Abonnenten und Fans der Facebook-Seite Mabyas werden in regelmäßigen Abständen über neue Angebote informiert.
Wer also mit dem Gedanken spielt, Besitzer eines eigenen Online-Projekts zu werden oder das eigene Projekt aus den oben genannten Gründen veräußern zu wollen, der sollte bei dem Essener Portal vorbeischauen.
Autor: redKauf einer bestehenden Webseite (Foto: tashaat)
So könnte der Besitzer von Keks.de sicher eine gute Summe für den Verkauf der Domain erzielen, wenn die Anfrage von einem Gebäckhersteller kommt.
Aber nicht nur der Domainhandel ist in den letzten Jahren gestiegen. Mittlerweile werden komplette Webseiten gehandelt. Diese Webseiten können gut entwickelte Blogs oder Communities wie Foren enthalten. Die Vorteile dabei liegen auf der Hand. Wenn man in ein bestimmtes Marktsegment einsteigen möchte, kann man sich auf diesem Weg eine Menge Zeit und Arbeit ersparen, die für die Konzeption und Umsetzung eines solchen Projekts von Nöten sind.
Ein weiterer Vorteil ist, mit dem neuen Projekt nicht bei Null starten zu müssen. Wer bereits selbst einmal eine Marke aufgebaut hat und sich Reichweiten bei Google oder in den sozialen Netzwerken erarbeitet hat, weiß diesen Vorteil definitiv zu schätzen.
Bei Online-Shops kommt förderlich hinzu, dass bestehende Infrastrukturen (Serveraufbau, Händlerkontakte, Kundenstamm) ebenso vom ersten Tag des Kaufs genutzt werden können. Somit kann sich der neue Besitzer direkt um sein Geschäft kümmern, ohne den langwierigen Part des Aufbaus einer Marke stellen zu müssen. Doch auch für die Verkäufer kann es ganz unterschiedliche Gründe für einen Verkauf geben.
Sei es darum, dass eine neue Geschäftsidee lockt, für die ein Startkapital benötigt wird oder einfach die Zeit zum Führen von zwei oder mehr Projekten fehlt. In diesem Moment kann der Verkauf des eigenen Babys eine hervorragende Angelegenheit für beide Seiten sein.
Doch wie geht man vor bei einem solchen Verkauf? Wie kann das eigene Projekt in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden, um es schließlich zu verkaufen zu können? Man kann versuchen das alles auf eigene Faust durchzuziehen, doch meist fehlt einem dazu die Reichweite in einer relevanten Zielgruppe. Abhilfe kann hier das Essener Start up Mabya bilden. Es bietet eine Plattform an, auf der sich Anbieter und Interessenten von digitalen Geschäften suchen und finden können.
Dabei ist die Erstellung eines Inserates bewusst kinderleicht gehalten, um so das eigene Projekt mit wenigen Klicks einer großen Zielgruppe anzubieten. Dabei können verschiedene zusätzliche Dienstleistungen beansprucht werden, die letztlich die Aufmerksamkeit der interessierten Käufer auf sich zu lenken. Mabya unterstützt seine Kunden bei dem Versuch mit praktischen Know How aus über 7 Jahren Erfahrungen im digitalen Handel.
Aber das ist nicht alles. Um mehr Sicherheit für beiden Seiten zu gewährleisten, nimmt Mabya eine neutrale Vermittlerposition ein. Über angebotene Projekte können Verkäufer mittels der Plattform verhandeln. Sobald der Preis nach den Verhandlungen feststeht, startet eine Reihe von Abläufen. Der Käufer überweist den Kaufpreis direkt an Mabya. Dort wird nach Zahlungseingang der Verkäufer mit der Bitte zur Übertragung der Seite an den Käufer.
Nachdem der Käufer den Übertrag des Projektes bestätigt hat, zahlt Mabya den Verkäufer aus. Diese treuhänderische Zwischenstation bietet ein hohes Maß an Sicherheit für beide Seiten und stellt einen wichtigen Punkt für die Nutzung der Plattform da. Weiterhin steigert sich die Reichweite in einer relevanten Zielgruppe. Die im Newsletter-Abonnenten und Fans der Facebook-Seite Mabyas werden in regelmäßigen Abständen über neue Angebote informiert.
Wer also mit dem Gedanken spielt, Besitzer eines eigenen Online-Projekts zu werden oder das eigene Projekt aus den oben genannten Gründen veräußern zu wollen, der sollte bei dem Essener Portal vorbeischauen.
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