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Di, 10:49 Uhr
22.05.2018
zweite Konferenz der Regenerativen Energietechnik

Ihre Arbeiten, bitte...

Nach einer erfolgreichen ersten Regenerativen Energietechnik Konferenz, der "RET.Con", im Februar 2018 will das Institut für Regenerative Energietechnik der Hochschule Nordhausen dieses Format gerne 2019 fortsetzen. Der jetzt veröffentlichte "Call for Papers" ermöglicht es, Beiträge in Form eines Abstracts einzureichen...

Adressaten der 2. RET.Con sind Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien, die Themen aus ihrer aktuellen Forschungs- und Entwicklungsarbeit vorstellen und in einem wissenschaftlichen Kontext diskutieren wollen.

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Die Beiträge zur Konferenz sollen aktuelle technische/technologische Entwicklungen von Energiewandlern und Energiespeichern behandeln. Ebenso sollen ausgeführte Lösungen für die Energieversorgung von Gebäuden oder Quartieren vorgestellt werden. Die Konferenzsprache ist deutsch und die Beiträge werden in einem Tagungsband veröffentlicht.

Den Tagungsband der 1. RET.Con gibt es hier zum Download . Für die 2. RET.Con am 7./8. Februar 2019 in Nordhausen wurde jetzt der Call for Papers veröffentlicht. Bis zum 31.08.2018 können Beiträge in Form eines Abstracts eingereicht werden. Vorgesehen sind Sessions zu den Themen:
  • Solar- und Geothermie
  • Bioenergie
  • Photovoltaik
  • Wind- und Wasserkraft
  • Versorgungskonzepte für Gebäude und Quartiere
  • Energieeffizienz und Einsatz EE in industriellen Prozessen
  • Energiespeicher und Sektorenkopplung

Alle weiteren Informationen können über die Homepage der Hochschule https://www.hs-nordhausen.de/forschung/inret-institut-fuer-regenerative-energietechnik/retcon/ abgerufen werden.
Hochschule bereitet zweite Konferenz zur regenerativen Energie vor (Foto: Jaana Kistner)
Hochschule bereitet zweite Konferenz zur regenerativen Energie vor (Foto: Jaana Kistner)
Hochschule bereitet zweite Konferenz zur regenerativen Energie vor (Foto: Jaana Kistner)
Hochschule bereitet zweite Konferenz zur regenerativen Energie vor (Foto: Jaana Kistner)
Autor: red

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