Fr, 11:35 Uhr
04.05.2018
Polizei bittet um Hilfe
Nach Laserpointerattacke Zeugen gesucht
Die Polizei in Nordhausen ermittelt aktuell wegen des Verdachtes des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr...
Am 20. April wurde ein Flugzeug auf dem Weg nach Budapest über der Ortslage Rehungen mit einem grünen Laserpointer attackiert. Wer kann Hinweise zu diesem "Angriff" geben?
Wer kennt Personen, die einen solchen Laser besitzen und sich mit einer solchen Tat womöglich gebrüstet haben? Wer hat das Blenden beobachtet oder kann sonstige Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führt, geben? Ihren Anruf richten sie bitte an die Polizei in Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, derartige Laser zielgerichtet gegen Flugzeuge oder andere Verkehrsmittel einzusetzen. Das Licht kann zu massiven Augenschädigungen führen, Piloten sind minutenlang nicht in der Lage richtig zu sehen. Das kann fatale Folgen haben und man macht sich strafbar.
Autor: redAm 20. April wurde ein Flugzeug auf dem Weg nach Budapest über der Ortslage Rehungen mit einem grünen Laserpointer attackiert. Wer kann Hinweise zu diesem "Angriff" geben?
Wer kennt Personen, die einen solchen Laser besitzen und sich mit einer solchen Tat womöglich gebrüstet haben? Wer hat das Blenden beobachtet oder kann sonstige Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führt, geben? Ihren Anruf richten sie bitte an die Polizei in Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, derartige Laser zielgerichtet gegen Flugzeuge oder andere Verkehrsmittel einzusetzen. Das Licht kann zu massiven Augenschädigungen führen, Piloten sind minutenlang nicht in der Lage richtig zu sehen. Das kann fatale Folgen haben und man macht sich strafbar.
Kommentare
Wolfi65
04.05.2018, 12.57 Uhr
Da muss man gnadenlos vorgehen!
Wer dabei erwischt wird, muss gleich eine Anzeige wegen versuchten Mordes am Hals haben.
Bei der Ergreifung sofort in Untersuchungshaft und egal welchen Lebensalters.
Die Passagiere und die Crew durchzählen und schon hat man den Mordversuch in X Fällen.
Die Täter dürfen gar nicht mehr die Sonne sehen!
Die Laserpointer müssen in das Waffengesetz aufgenommen werden. Die Wattzahl bzw. die Stärke des Laserstrahles dürfte dabei keine Rolle spielen.
Wer den Versuch macht einen Menschen für immer am Augenlicht zu schädigen, muss weg!
Bei der Ergreifung sofort in Untersuchungshaft und egal welchen Lebensalters.
Die Passagiere und die Crew durchzählen und schon hat man den Mordversuch in X Fällen.
Die Täter dürfen gar nicht mehr die Sonne sehen!
Die Laserpointer müssen in das Waffengesetz aufgenommen werden. Die Wattzahl bzw. die Stärke des Laserstrahles dürfte dabei keine Rolle spielen.
Wer den Versuch macht einen Menschen für immer am Augenlicht zu schädigen, muss weg!
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tannhäuser
04.05.2018, 14.06 Uhr
Einfach nur Wahnsinn!
Was früher eine Mutprobe war, vom Nachbarn nicht beim Kirschenklauen erwischt und mit der Mistgabel verfolgt zu werden gefährdet heute Hunderte von Menschenleben.
Wolfi65 Es gibt nicht genügend bezahlbare Wohnungen, da wird's mit dem Wegschliessen aller gewissenlosen Idioten auch nicht klappen.
Ein Land, in dem wir angeblich gut und gerne Leben, kapituliert vor dem täglichen Irrsinn...
Wolfi65 Es gibt nicht genügend bezahlbare Wohnungen, da wird's mit dem Wegschliessen aller gewissenlosen Idioten auch nicht klappen.
Ein Land, in dem wir angeblich gut und gerne Leben, kapituliert vor dem täglichen Irrsinn...
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Wolfi65
04.05.2018, 14.55 Uhr
Es gibt noch Platz
Die JVA Burg,(privat geführt) beschwerte sich vor nicht all zu langer Zeit über mangelnde Auslastung.
Das Land Sachsen-Anhalt hatte vorher doch volle Belegung garantiert.
So könnte man doch den Sachsen- Anhaltern mit Gefangenen aushelfen, bis dann die Groß JVA in Chemnitz auf dem ehemaligen Gelände des Reichsbahn-Ausbesserungswerkes Chemnitz fertig gestellt ist.
Dort ist dann reichhaltig Platz für Mörder und die es einmal werden wollen.
Das Land Sachsen-Anhalt hatte vorher doch volle Belegung garantiert.
So könnte man doch den Sachsen- Anhaltern mit Gefangenen aushelfen, bis dann die Groß JVA in Chemnitz auf dem ehemaligen Gelände des Reichsbahn-Ausbesserungswerkes Chemnitz fertig gestellt ist.
Dort ist dann reichhaltig Platz für Mörder und die es einmal werden wollen.
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Herr Schröder
04.05.2018, 15.18 Uhr
tannhäuser
Also ich lebe gut und gerne hier in Deutschland!
Idioten gibt es überall, anderen Orts sind die sogar Präsident. Wichtig ist aber, das man denen das Handwerk legt. Da haben wir in Deutschland tatsächlich einige Defizite! Deshalb lebe ich trotzdem gern hier!
Ich hoffe nur, dass die Heinis schnell gefasst werden. Beim G20 Gipfel ist doch schon einmal so ein Idiot wegen versuchten Mordes angeklagt worden als er einen Polizeihubschrauber geblendet hat. Genauso hier auch! So etwas geht gar nicht! Nur wird sich die Suche schwierig gestalten, die hinterlassen ja keine Spuren mit dem Laser.
Idioten gibt es überall, anderen Orts sind die sogar Präsident. Wichtig ist aber, das man denen das Handwerk legt. Da haben wir in Deutschland tatsächlich einige Defizite! Deshalb lebe ich trotzdem gern hier!
Ich hoffe nur, dass die Heinis schnell gefasst werden. Beim G20 Gipfel ist doch schon einmal so ein Idiot wegen versuchten Mordes angeklagt worden als er einen Polizeihubschrauber geblendet hat. Genauso hier auch! So etwas geht gar nicht! Nur wird sich die Suche schwierig gestalten, die hinterlassen ja keine Spuren mit dem Laser.
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tannhäuser
04.05.2018, 16.07 Uhr
Lieber Herr Schröder
Ich lebe hier auch noch gut und gerne.
Wir sind uns darin wohl einig, dass die Säulen (Legislative, Judikative, Exekutive) ihre Aufgaben erfüllen müssten.
Sie haben Recht, faule Äpfel gibt's in jedem Korb. Unter denen sollte nicht die ganze Plantage leiden.
Wir sind uns darin wohl einig, dass die Säulen (Legislative, Judikative, Exekutive) ihre Aufgaben erfüllen müssten.
Sie haben Recht, faule Äpfel gibt's in jedem Korb. Unter denen sollte nicht die ganze Plantage leiden.
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b@st3l76
04.05.2018, 17.03 Uhr
Gutes Auge
Ich möchte diesen Vorfall garnicht schön reden, aber wie kann ein Km weit entferntes Flugzeug vom Boden aus mit nem Laser "Attackiert " werden? und dem Piloten oder Passagiere evtl. Folgeschäden am Auge hinterlassen? Hallo, das Flugzeug war auf den Weg nach Budapest, also gehe ich von aus mdst. 9-11 km Flughöhe gehabt zu haben... Hmm, mal ehrlich, diese Tat ist kein Kavaliersdelikt das stimmt, aber wenn ich Kommentare hier lese, da gehören andere Verbrechen schneller und eher geahndet.
MFG
MFG
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tannhäuser
04.05.2018, 17.53 Uhr
Sie haben Recht bastel76!
Augenkrankheiten und Blendwirkungen werden überschätzt und die Netzhaut ist abwehrbereit wie der Panzer einer Echse.
Unfälle gab's aus diesen Gründen auch noch niemals.
Unfälle gab's aus diesen Gründen auch noch niemals.
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mutschy
04.05.2018, 20.35 Uhr
bastel76, was...
... ein grüner Laserpointer anrichten kann, ist dir aber klar? Wenns sein muss, könnte man damit die ISS anvisieren. Je nach Leistung kann man auch einen Punkt aufm Mond projizieren. Er (der Punkt) ist halt nur von der Erde aus nicht mit bloßem Auge auszumachen...
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Andreas Dittmar
04.05.2018, 23.12 Uhr
Technisch ist das viel komplexer...
Man muß sich das vorstellen wie einen Weidezaun nur eben mit Licht. Der wird von einer handelsüblichen Autobatterie gespeist. Wenn ich die Pole der Autobatterie berühre merke ich nichts. Das Weidezaungerät setzt die harmlose Kleinspannung aus der Batterie in sehr kurze Impulse mit sehr hoher Spannung um. Der Strom der durch den Körper fließt ist eher gering. Die sensieblen Nervenzellen empfinden es trotzdem als unangenehm. Beim berühren oder notwassern wehrt sich dann der Körper. Das Licht der Laserquelle wird auch getaktet, kurze Zeit hohe Energie. Zusätzlich bündelt man das Licht mit einer Linse. Dann haben sie auch bei hohen Distanzenen einen stecknadelkopfgroßen extrem hellen Lichtpunkt . Das ist eine Waffe und gehört wirklich verboten.
Schon in den 30'er Jahren erreichten Flakscheinwerfer Leuchthöhen von 12 km mit 15 KW und relativ schlechtem Wirkungsgrad. Die waren nicht getaktet
Schon in den 30'er Jahren erreichten Flakscheinwerfer Leuchthöhen von 12 km mit 15 KW und relativ schlechtem Wirkungsgrad. Die waren nicht getaktet
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