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Di, 07:30 Uhr
24.04.2018
Polizeibericht

Ladendieb erwischt

Pech hatte ein Ladendieb am Montag in Nordhausen. Als er in einem Lebensmittelmarkt in der Halleschen Straße einkaufte, zahlte er zunächst einen Teil seiner Ware an der Kasse...


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Als er die Sicherungsanlage passierte, begann diese zu piepen. Umgehend wurde der 26jährige Libyer durch Mitarbeiter des Marktes angesprochen und in das Büro gebeten. Die hinzugerufenen Polizisten durchsuchten den Rucksack des jungen Mannes.

Darin fanden die Beamen nicht nur die gestohlenen Lebensmittel, sondern in einer mit Klebeband ummantelten Alutüte auch Kleidungsstücke, für die der Mann keinen Eigentumsnachweis erbringen konnte. Gegen den Dieb wurde Anzeige erstattet.
Autor: red

Kommentare
Paletti
24.04.2018, 08.39 Uhr
Na so was
Das sind doch nur unsere neuen, ausländischen Fachkräfte aus dem Bereich Gratisversorgung auf Rechnung deutscher Steuerzahler...
netzonk
24.04.2018, 09.13 Uhr
Es ist schon komisch
Jedesmal frage ich mich ob es wieder ein Asylant gewesen ist.
Aber zugleich denke ich die Strafe wird ein "Witz" sein.
Der junge Mann lacht sich bestimmt jetzt schon kaputt.
Eine Info über die Strafe nach einer Straftat wäre hilfreich.
Aber dann würde ich ja sicher auch lachen !
Ziel erreicht "Smile"
Boris Weißtal
24.04.2018, 11.32 Uhr
Besser als Aluhut
hätte er die Aluminiumtüte verwenden sollen, dann hätten die bösen Chemtrails ihm nicht auch noch den Restverstand vernebelt.
Wie kann man nur so blöd sein? Erst begeht der "Wüstenfuchs" einen besonders schweren Fall des Diebstahls (Höchststrafe 10 Jahre!), indem er die vermutlich mit Diebstahlsicherung ausgestatteten Kleidungsstücke dank der Aluminiumtüte zu stehlen vermag. Dann schleppt er das Corpus Delicti zum nächsten Tatort und begeht einen einfachen Diebstahl (Höchststrafe 5 Jahre).
Ein Fuchs halt - zwar nicht so schlau aber so behaart.
Das beide Verfahren eingestellt werden, versteht sich von selbst. Vermutlich wegen Schuldunfähigkeit aufgrund von Dummheit. Dann steht einer Daueraufenthaltserlaubnis auch nichts mehr im Wege.
N. Baxter
24.04.2018, 12.33 Uhr
actio gleich reaction
ein völlig desaströsen Rechtssystem auf der einen Seite und dreiste Täter auf der anderen Seite...
icke58
24.04.2018, 14.10 Uhr
Ladentieb
Nein er war eingesetzt als Ladendetektiv ob die Mitarbeiter wachsam sind er muß ja sein Geld verdienen und den Staat nicht auf der Tasche zu liegen..Frau Merkel wir schaffen Dass!!!
tannhäuser
24.04.2018, 15.44 Uhr
Wer das noch so weit...
...für tolerierbar und akzeptabel hält, dass sich gegen Abschiebung von Kriminellem und für weiteren unbegrenzten Zuzug von unzähligen Menschen ohne Ausweispapiere oder Herkunftsnachweise eingesetzt werden soll, ist entweder total verblendet oder hat die letzte Sendung Spiegel-TV nicht gesehen.

Mit welcher Selbstverständlichkeit Häuser besetzt und zum Sanierungsfall gemacht werden sowie als Tätigkeit grinsend "Dieb" angegeben wird, spottet jeder hier veröffentlichbaren und nicht unter gerade inflationär angewendeten strafrelevanten Beschreibung.
Paulinchen
24.04.2018, 16.23 Uhr
@icke58...
... als Lohn bekommt er nun den Deutschen Pass!
emmerssen
24.04.2018, 17.13 Uhr
Chance vertan
und sofort ab in den nächsten nach Hause Transport, zurück nach Lybien. Da frage ich mich doch aus welchen Ländern wir noch alles Asylanten aufnehmen wollen. Am Ende landen sie sowieso nur bei Hartz 4 und lachen sich über unseren tollen Staat kaputt.
Ad fontes
24.04.2018, 20.20 Uhr
Warum nur...
Wer klaut, der wird bestraft. Egal welcher Herkunft er ist. Das ist ein sehr einfaches Prinzip - fällt unter die sog. Rechtsgleichheit.

Den Bericht über einen solchen Tatbestand nun zum Anlass zu nehmen, sich entweder in wilden Spekulationen darüber zu verlieren, wie der Täter seiner Herkunft oder seines Status' wegen einer Bestrafung entgehen werde, oder um minder geistreiche Witzchen zu reißen ("Wüstenfuchs" - zwinker zwinker kicher prust) zeigt nicht nur von Gedanken- und Geschmacklosigkeit, sondern bedient auch noch ausnahmslos niedere Instinkte. Meint hier: Das Bedürfnis, andere Menschen(gruppen) pauschal abzuwerten. Gerne auch sachgrundlos mittels Verallgemeinerung.

Und immer wieder die gleichen Namen, die hier bei dem kleinsten Verdacht der Involvierung von Nicht-Biodeutschen das volle Programm von "Sozialschmarotzer" bis "Alle ausweisen!" fahren... Suchen Sie sich doch ein produktives, wenn's geht auch konstruktives Hobby - das reduziert den Drang rumzumotzen.
Hackepeter
25.04.2018, 14.49 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Hackepeter
25.04.2018, 15.45 Uhr
In anderen Medien...
würde sich bei einer solchen Meldung an den Pressekodex des deutschen Presserats gehalten, in dem festgelegt ist, dass "darauf zu achten [ist], dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt." Die NNZ hält es nach eigener Aussage wie die Pressestelle der Bundespolizei, die ebenfalls die Herkunft von Tätern nennt. Leider lässt sich eigentlich immer ein "begründetes öffentliches Interesse" für die Nennung der Herkunft herbeireden, denn die übliche Kommentatorenschaft ist hier natürlich schnell zur Stelle und springt brav über jedes Stöckchen, das Vorurteile bedient.
tannhäuser
25.04.2018, 16.10 Uhr
Gilt das nur für Gäste?
Beim MDR-Videotext und im Wochenendbericht der Bundespolizei hier in der NNZ steht "Deutscher", wenn der Täter diese Staatsbürgerschaft hat. Sollte das dann auch unterbleiben, Hackepeter? Oder am besten Geschlecht und Alter auch noch weglassen? "Ein Mensch zwischen 0 und 80 Jahren legte das Feuer..." So in etwa?
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