Mo, 16:31 Uhr
16.04.2018
Aus dem Hauptausschuss:
Licht für Nord, Ton und Video für‘s Theater
Der Hauptausschuss des Nordhäuser Stadtrates mutierte heute wieder einmal zum Vergabeausschuss. Profitieren davon sollten die Menschen in Nordhausen Nord sowie die Mitarbeiter und Gäste des Theaters. Zum Schluss der Sitzung wurde das Stuhl-Problem der Boxer thematisiert...
Nach den Formalien stehen traditionell die Informationen des Oberbürgermeisters auf der Tagesordnung. Die allerdings gab es mit dem Verweis auf die Sitzung des Stadtrates in der kommenden Woche nicht.
Für den weiteren Ausbau der Straße zum Gumpetal sollen rund 64.400 Euro für Planungen bereitgestellt werden. Konkret geht es um die Planungen für Straßenbau und Beleuchtung von der Albert-Traeger-Straße bis zum Heidelbergblick. Obwohl es dann heller wird, werden die Anlieger entsprechend der Satzung zur Kasse gebeten.
Dann wird eine Fachfirma aus Buttenheim exakt 482.176,42 Euro erhalten, die die teilweise Erneuerung der Audio-, Video- und Beleuchtungstechnik vornehmen soll. Unabhängig von einer Generalsanierung und Erweiterung des Theaters erhielt die Stadt Nordhausen mit Bescheid vom September 2017 von der Thüringer Staatskanzlei Fördermittel in Höhe von 970.000 Euro, wovon 250.000 Euro für das Haushaltsjahr 2017 und 720.000 Euro für dieses Jahr zur Verfügung stehen und bis zum Jahresende abgerechnet werden müssen. Die Förderquote beträgt dank der Thüringer Staatskanzlei 100 Prozent. Eine weitere Firma aus Recklinghausen soll die Beleuchtungs- und Videotechnik liefern. Die soll etwas mehr als 134.000 Euro kosten. Auch hier gibt es eine komplette Förderung durch den Freistaat. Ach ja: es wurde alles einstimmig beschlossen.
Thematisiert wurde dann durch Andreas Wieninger die Stuhl-Problematik in der Wiedigsburghalle. Mit mir hat niemand gesprochen, sagte Bürgermeisterin Jutta Krauth und Kai Buchmann wusste seit Freitag nichts von der Angelegenheit. Für sie ist nicht verständlich, warum man die Probleme über die Presse austrägt. Morgen soll es noch ein Gespräch geben. Jutta Krauth sagte auch, dass der Vorsitzende des Vereins sich für das Vorgehen über die Presse entschuldigt habe. Buchmann: Wir werden eine Lösung finden.
Peter-Stefan Greiner
Autor: redNach den Formalien stehen traditionell die Informationen des Oberbürgermeisters auf der Tagesordnung. Die allerdings gab es mit dem Verweis auf die Sitzung des Stadtrates in der kommenden Woche nicht.
Für den weiteren Ausbau der Straße zum Gumpetal sollen rund 64.400 Euro für Planungen bereitgestellt werden. Konkret geht es um die Planungen für Straßenbau und Beleuchtung von der Albert-Traeger-Straße bis zum Heidelbergblick. Obwohl es dann heller wird, werden die Anlieger entsprechend der Satzung zur Kasse gebeten.
Dann wird eine Fachfirma aus Buttenheim exakt 482.176,42 Euro erhalten, die die teilweise Erneuerung der Audio-, Video- und Beleuchtungstechnik vornehmen soll. Unabhängig von einer Generalsanierung und Erweiterung des Theaters erhielt die Stadt Nordhausen mit Bescheid vom September 2017 von der Thüringer Staatskanzlei Fördermittel in Höhe von 970.000 Euro, wovon 250.000 Euro für das Haushaltsjahr 2017 und 720.000 Euro für dieses Jahr zur Verfügung stehen und bis zum Jahresende abgerechnet werden müssen. Die Förderquote beträgt dank der Thüringer Staatskanzlei 100 Prozent. Eine weitere Firma aus Recklinghausen soll die Beleuchtungs- und Videotechnik liefern. Die soll etwas mehr als 134.000 Euro kosten. Auch hier gibt es eine komplette Förderung durch den Freistaat. Ach ja: es wurde alles einstimmig beschlossen.
Thematisiert wurde dann durch Andreas Wieninger die Stuhl-Problematik in der Wiedigsburghalle. Mit mir hat niemand gesprochen, sagte Bürgermeisterin Jutta Krauth und Kai Buchmann wusste seit Freitag nichts von der Angelegenheit. Für sie ist nicht verständlich, warum man die Probleme über die Presse austrägt. Morgen soll es noch ein Gespräch geben. Jutta Krauth sagte auch, dass der Vorsitzende des Vereins sich für das Vorgehen über die Presse entschuldigt habe. Buchmann: Wir werden eine Lösung finden.
Peter-Stefan Greiner