eic kyf msh nnz uhz tv nt
Di, 10:29 Uhr
03.04.2018
Polizeibericht

Streitigkeiten enden in Pfefferspray

Anzeige symplr
Nach einer Pfeffersprayattacke am Montagabend in der Graf-von-Stauffenberg-Straße erlitten drei Menschen, darunter ein 7-jähriges Kind, Atemwegsreizungen...

Kurz nach 21.00 Uhr befanden sich die Betroffenen auf einem Balkon im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Ein Bekannter lief am Balkon vorbei und versprühte das Pfefferspray. Im Vorfeld war es zwischen allen deutschen Beteiligten zu verbalen Auseinandersetzungen und Beleidigungen gekommen. Gegen einen 42-jährigen Mann wurde Anzeige erstattet.
Autor: nnz

Kommentare
Blueman
03.04.2018, 12.51 Uhr
Waffen wie Waffeln
Ein weiterer Beleg dafür, dass eine Bewaffnung aller Bürger zu einer Befriedung des Zusammenlebens führt* (wie manche Leute meinen). Hätten die Bewohner auf dem Balkon auch Pfefferspray gehabt, hätten sie sich wehren können. Aber Pfefferspray ist ja bestimmt gar keine richtige Waffe!?


*nur damit es jeder versteht: Das war Sarkasmus.
tannhäuser
04.04.2018, 17.27 Uhr
Ihren Sarkasmus versteht jeder!
Sogar die "üblichen Verdächtigen", die gebetsmühlenartig dem Greiner-Nationalisten-Forum zugerechnet werden.

Haben Sie, werter Blueman, schon mal Pfefferspray atmen dürfen? Dann ist es Ihnen egal, welcher Nationalität der Absender entsprungen ist.

Es geht doch gar nicht mehr um die Nationalität oder Religion von Straftätern. Sondern um Beschönigungen in der Statistik.

Und dann wird ein Pups in nachbarschaftlichen Streitereien schon mal hochgejazzt. Nur blöd, wenn so was wie der Brand in Leipzig nicht von einem besoffenen pfeffersprayenden Deutschen verursacht wurde. Dann wird das Schweigen lauter als ein Shitstorm gegen eine AfD-Veranstaltung.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr