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Sa, 08:45 Uhr
24.03.2018
Buggys im Test:

Der beste ist recht preis­wert

Der beste Buggy ist mit 180 Euro recht preis­wert, bietet Kindern ordentlichen Sitz­komfort, ist flott zusammengelegt und seine großen Räder kommen auch auf Kopf­stein­pflaster und Wald­wegen klar. Nur ein weiterer schlägt sich gut, das Gros der klassischen Buggys sowie zwei Jogger-Buggys schneiden befriedigend ab...


Drei sind mangelhaft. Für den Test Buggys hat die Stiftung Warentest zwölf Gefährte auf Test­fahrt geschickt, darunter drei Sport­modelle.

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Bei den klassischen Buggys reicht die Preisspanne von 110 bis 440 Euro, die drei Sport­modelle zum Joggen und Skaten kosten zwischen 595 und 710 Euro. Der beste (Litetrax 4von Joie) ist mit 180 Euro recht preisgünstig, knapp zweiter ist ein flott aufbaubarer Buggy mit Doppel-Hinterrädern für 299 Euro. Im wichtigen Prüf­punkt Sitz­komfort kommen alle Test­kandidaten maximal befriedigend weg und auch die Lieg­epos­ition ist oft verbesserungs­würdig.

Zwei Buggys und der teuerste Jogger für mehr als 700 Euro kassieren ein Mangelhaft, weil die Tester Schad­stoffe, die im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen, an Sitzbezügen, am Schie­begriff oder im Regen­schutz fanden. Die Firma Hauck hat der Stiftung Warentest inzwischen mitgeteilt, dass sie Kunden, die den belasteten Buggy Rapid 4 reklamieren, den Sitzbe­zug ersetzen. Die Firma Chic 4 Baby teilte mit, dass sie den Verkauf des Buggys Luca+ infolge der Unter­suchungs­ergeb­nisse gestoppt hat und Besitzern des Modells die Griffe umtauscht.

Der Test Buggys findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/buggy abruf­bar.

Getestet
Autor: red

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