Fr, 13:16 Uhr
12.01.2018
Biosphärenreservat Südharz-Kyffhäuser
Umweltministerin Siegesmund kommt nach Ellrich
Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) will mit den Südharzern noch einmal zum geplanten Biosphärenreservat Südharz-Kyffhäuser ins Gespräch kommen. Ende Januar wird sie dazu in Ellrich erwartet…
Ellrichs Bürgermeister Matthias Ehrhold (SPD) hofft auf eine volle Ellricher Südharzhalle. Denn dorthin wird Thüringens Umweltministerin Siegesmund am Dienstag, den 30. Januar kommen. Die Grünenpolitikerin soll sich zu diesem Termin den Fragen der Bürger zum geplanten Biosphärenreservat Südharz-Kyffhäuser stellen. Das teilte die Stadt Ellrich jetzt auf ihrer offiziellen Facebook-Seite mit.
Schon in der letzten Stadtratssitzung im Dezember hatte Ehrhold wiederholt angekündigt, Siegesmund nach Ellrich eingeladen zu haben, um sachlich über das geplante Biosphärenreservat zu diskutieren. Er sehe in der Bevölkerung noch einen hohen Informationsbedarf zu diesem Thema.
Die Umweltministerin will die Naturparke Südharz und Kyffhäuser zu einem Biosphärenreservat weiterentwickeln; zuvor soll es einen einjährigen moderierten Diskussionsprozess geben. Startschuss hierfür gab Siegesmund im November im Bürgerhaus in Nordhausen.
Autor: sulEllrichs Bürgermeister Matthias Ehrhold (SPD) hofft auf eine volle Ellricher Südharzhalle. Denn dorthin wird Thüringens Umweltministerin Siegesmund am Dienstag, den 30. Januar kommen. Die Grünenpolitikerin soll sich zu diesem Termin den Fragen der Bürger zum geplanten Biosphärenreservat Südharz-Kyffhäuser stellen. Das teilte die Stadt Ellrich jetzt auf ihrer offiziellen Facebook-Seite mit.
Schon in der letzten Stadtratssitzung im Dezember hatte Ehrhold wiederholt angekündigt, Siegesmund nach Ellrich eingeladen zu haben, um sachlich über das geplante Biosphärenreservat zu diskutieren. Er sehe in der Bevölkerung noch einen hohen Informationsbedarf zu diesem Thema.
Die Umweltministerin will die Naturparke Südharz und Kyffhäuser zu einem Biosphärenreservat weiterentwickeln; zuvor soll es einen einjährigen moderierten Diskussionsprozess geben. Startschuss hierfür gab Siegesmund im November im Bürgerhaus in Nordhausen.
Kommentare
Checker
12.01.2018, 18.39 Uhr
Siegesmund kommt…
Aber noch besser wär sie würde dort bleiben wo sie ist. Wir Bürger sind es leid weiterhin von unseren Politikern belogen und betrogen zu werden…
0
0
Login für Vote
tannhäuser
13.01.2018, 14.58 Uhr
Stimmt Checker!
Politiker*Innen wie Frau Siegesmund sollten nicht bleiben, wie sie sind, sondern wo sie sind.
Und ihre Sondershäuser Parteifreundin und Urwaldkämpferin Pfefferlein kann sie dorthin mitnehmen, wo selbiges Gewürz wächst.
Und ihre Sondershäuser Parteifreundin und Urwaldkämpferin Pfefferlein kann sie dorthin mitnehmen, wo selbiges Gewürz wächst.
0
0
Login für Vote
jo jau
13.01.2018, 17.55 Uhr
Es geht nicht um Personen sondern um die Natur.
Das Biosphärenreservat vielleicht als Chance zu sehen braucht man nicht. Baut weiter euren Gips ab, als gäbe es kein morgen in dem "schönen" Ellrich.
0
0
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.