Fr, 10:00 Uhr
08.12.2017
Welt-AIDS-Tag
Dank an alle Spender und Helfer
Neben der über das ganze Jahr über laufenden Präventionsarbeit hat die Aidsberatung des Nordhäuser Landratsamtes anlässlich des Welt-Aids-Tages wieder verstärkt auf die Thematik aufmerksam gemacht. Damit verbunden war auch eine Spendenaktion, die vielfach untestützt wurde...
In Zusammenarbeit mit der Aidsberaterin des Gesundheitsamtes organisierten die Regelschulen in Wolkramshausen, Ellrich und Bleicherode, das Schiller-Gymnasium Bleicherode sowie das Berufsbildungszentrum Nordhausen Spendenaktionen.
Mit umfangreichen interessanten Materialien wurde informiert und aufgeklärt. Aidsschleifen, Kondome und diverse "give aways" konnten gegen eine kleine Spende erworben werden. Die Schüler verkauften außerdem selbst gefertigte Artikel für die Weihnachtszeit und veranstalteten Kuchenbasare, um weitere Spenden zu erhalten. An der Spendenaktion beteiligte sich ebenfalls der Lift e.V. mit einem Theaterstück, das anlässlich des Welt-Aids-Tages aufgeführt wurde.
Die Spendenaktionen erbrachten einen stolzen Gesamterlös von rund 860 Euro, der nun zur Unterstützung an die Thüringer Aidshilfe übergeben wird. Die Mitarbeiter dieser Vereine kümmern sich um Betroffene in Thüringen und leisten sehr viel Aufklärungsarbeit. Das Gesundheitsamt bedankt sich bei allen fleißigen Helfern und den Spendern, die damit den Betroffenen ein Stück Lebenshilfe und Lebensqualität geben.
Der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember erinnert daran, wie wichtig es ist, sich vor einer Ansteckung zu schützen und Solidarität mit Menschen mit HIV und Aids zu zeigen – im Bekanntenkreis, in der Familie, im Arbeitsleben und in der Freizeit. Wir alle können dazu beitragen, dass HIV-positive, HIV-negative und ungetestete Menschen positiv zusammen leben, sagt Kathrin Wolff von der Aidsberatung. Nicht nur am 1. Dezember, sondern an jedem Tag im Jahr. Zum Beispiel, indem wir uns informieren, andere aufklären, aufeinander zugehen, über Ängste sprechen und dazulernen, Ausgrenzung von Menschen mit HIV entgegentreten – wo auch immer sie stattfindet. Mit HIV kann man leben, aber mit Diskriminierung nicht.
Autor: redIn Zusammenarbeit mit der Aidsberaterin des Gesundheitsamtes organisierten die Regelschulen in Wolkramshausen, Ellrich und Bleicherode, das Schiller-Gymnasium Bleicherode sowie das Berufsbildungszentrum Nordhausen Spendenaktionen.
Mit umfangreichen interessanten Materialien wurde informiert und aufgeklärt. Aidsschleifen, Kondome und diverse "give aways" konnten gegen eine kleine Spende erworben werden. Die Schüler verkauften außerdem selbst gefertigte Artikel für die Weihnachtszeit und veranstalteten Kuchenbasare, um weitere Spenden zu erhalten. An der Spendenaktion beteiligte sich ebenfalls der Lift e.V. mit einem Theaterstück, das anlässlich des Welt-Aids-Tages aufgeführt wurde.
Die Spendenaktionen erbrachten einen stolzen Gesamterlös von rund 860 Euro, der nun zur Unterstützung an die Thüringer Aidshilfe übergeben wird. Die Mitarbeiter dieser Vereine kümmern sich um Betroffene in Thüringen und leisten sehr viel Aufklärungsarbeit. Das Gesundheitsamt bedankt sich bei allen fleißigen Helfern und den Spendern, die damit den Betroffenen ein Stück Lebenshilfe und Lebensqualität geben.
Der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember erinnert daran, wie wichtig es ist, sich vor einer Ansteckung zu schützen und Solidarität mit Menschen mit HIV und Aids zu zeigen – im Bekanntenkreis, in der Familie, im Arbeitsleben und in der Freizeit. Wir alle können dazu beitragen, dass HIV-positive, HIV-negative und ungetestete Menschen positiv zusammen leben, sagt Kathrin Wolff von der Aidsberatung. Nicht nur am 1. Dezember, sondern an jedem Tag im Jahr. Zum Beispiel, indem wir uns informieren, andere aufklären, aufeinander zugehen, über Ängste sprechen und dazulernen, Ausgrenzung von Menschen mit HIV entgegentreten – wo auch immer sie stattfindet. Mit HIV kann man leben, aber mit Diskriminierung nicht.
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