Fr, 14:49 Uhr
17.11.2017
Zeichen setzen gegen Gewalt und Diskriminierung
NEIN zu Gewalt an Frauen
Am 25. November ist der Internationale Tag NEIN zu Gewalt an Frauen. Auch in diesem Jahr wehen zu diesem Aktionstag wieder bundesweit die blauen Fahnen mit dem gelben Logo frei leben von Terre des Femmes...
In Nordhausen werden die Stadt- und die Landkreisverwaltung sowie das Familienzentrum und das Mehrgenerationenhaus wie in den vergangenen Jahren die blauen Flaggen hissen, um ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt und Diskriminierung an Frauen und Mädchen zu setzen.
Das Frauen.Netz des Landkreises wird am kommenden Freitagvormittag, 24. November, gemeinsam mit weiteren Unterstützerinnen mit einem Informationsstand vor dem Rathaus, Markt 15, dazu informieren. Regionale Hilfeangebote werden vorgestellt und Fragen beantwortet.
Autor: red
Auch in Nordhausen werden zum Tag gegen Gewalt an Frauen wieder die blauen Fahnen wehen (Foto: Pressestelle Landratsamt Nordhausen)
In Nordhausen werden die Stadt- und die Landkreisverwaltung sowie das Familienzentrum und das Mehrgenerationenhaus wie in den vergangenen Jahren die blauen Flaggen hissen, um ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt und Diskriminierung an Frauen und Mädchen zu setzen.
Das Frauen.Netz des Landkreises wird am kommenden Freitagvormittag, 24. November, gemeinsam mit weiteren Unterstützerinnen mit einem Informationsstand vor dem Rathaus, Markt 15, dazu informieren. Regionale Hilfeangebote werden vorgestellt und Fragen beantwortet.
Kommentare
Kritiker2010
17.11.2017, 15.13 Uhr
Das wird die Welt komplett verändern!
Ich könnte wetten, dass sich die von Gewalt betroffenen Frauen auf der ganzen Welt gleich viel besser fühlen und die Täter total eingeschüchtert sind, wenn sich ein paar Muttchen mit bunten Luftballons vors Rathaus stellen.
Beim nächsten Mal stelle ich mich dazu - mit Fähnchen gegen Krieg, Klimawandel, Hunger und Armut. Bestimmt wird dann alles wieder gut.
Beim nächsten Mal stelle ich mich dazu - mit Fähnchen gegen Krieg, Klimawandel, Hunger und Armut. Bestimmt wird dann alles wieder gut.
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Peter59
17.11.2017, 16.25 Uhr
"Kritiker"....
kleiner Zyniker, aber das Recht ist auf seiner Seite....Wir demonstrieren dann dagegen, dass Idioten und Machtcholeriker immer mehr Einfluss in Deutschland gewinnen. Wer da an "Jamaika" denkt, ist ein Schelm. Peinlicher gehts nimmer... Für die Machterhaltung haut man sich auch so etliche Nächte um die Ohren, auch aus Angst vor Neuwahlen..... Der Kompromiss, selbst wenn er denn zustande kommt, kann nur ein fauler sein, armes Volk! Übrigens, bei Gewalt gegen Frauen sind andere Orte/ Länder für diesen Auftritt besser: Ankara, Bagdad, Damaskus etc.
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Paulinchen
17.11.2017, 16.58 Uhr
Ich möchte mir eine Vergewaltigung gar nicht vorstellen...
...es muss für das/die Opfer grausam sein. Nur wie so oft, gibt es leider auch hier den Einwand mit dem Wort "aber". Aber was ist, wenn eine Frau aus Wut, Eifersucht oder anderen Gründen, einen Mann, mit allen Mitteln fertig machen will, nur weil ihre Träume nicht erfüllt wurden oder nicht mehr werden?
Es sind mir im Augenblick sehr viele Frauen, die Männer der Vergewaltigung bezichtigen, bzw. diese als Straftat zur Anzeige bringen. Ich kann mich nicht gegen den Eindruck wehren, dass da so manche Frau darunter ist, deren Geldquellen am versiechen sind, welche sie vielleicht durch eine gemeinsame Nacht zum sprudeln gebracht hat. Nun - an uns Frauen bröckelt eben auch im Laufe der Zeit der Lack und bekanntlich schläft die Konkurrenz nicht. Gerade in der Branche, (Hollywood) aus der sich jetzt nicht wenige Opfer nach vielen Jahren mit der mutmaßlichen Tat melden, nährt meinen Verdacht.
Es gibt sie leider - die Gewalt auch in der Ehe. Hat in den letzten Tagen jemand unter uns, mal einen Bericht gelesen/gesehen, der von Gewalt gegen Männer berichtete?
Auch diese Form von Gewalt gibt es unter uns. Nur welcher Mann hat den Mut, zuzgeben, dass er nicht in der Lage ist, sich dieser Gewalt entgegenzusetzen oder deshalb zur Polizei zu gehen. Hat es da das "angeblich schwache" Geschlecht nicht doch etwas "leichter"? Es ist ganz sicher ein sehr brisantes Thema, aber ist jede Anzeige einer Vergewaltigung in einer Beziehung (!) wirklich eine solche gewesen? Oder - wie oben schon erwähnt, stehen dahinter manchmal andere Gründe, weshalb der Kerl mal eine "kleine" Strafe bräuchte? Mir fällt dazu der Fall J. Kachelmann wieder ein. Ein Fall von vielen, in unserem Land. Seit dem Juli 2017, ist Herr Kachelmann, ohne Einwände (!) vom Vorwurf der Vergewaltigung FREI GESPROCHEN. Nur bei der Urteilsverkündung waren im Gerichtssaal keine Pressevertreter, kein TV-Sender und keine Frau A. Schwarzer zugegen. Sicher wollte sich niemand bis auf die Knochen blamieren. Nur was ist aus J. Kachelmann geworden? Die ARD hat ihn fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. Sein Unternehmen (Wetterstation in der CH) hat er verloren, wie auch sein Haus auf Sylt. Bitte glauben Sie mir, ich bin mit Herrn Kachelmann weder verwandt, noch liiert, ich bediene mich nur seiner Person, weil ihn ja fast jeder von uns, durch das Fernsehen, mindest einmal gesehen hat.
Nur was für Strafen erhalten die echten, wahren Vergewaltiger von unseren Gerichten? Leider zu oft, nur den erhobenen Zeigefinger der Richterin oder des Richters. (Sozialstunden/Bewährung). Siehe Köln usw. . Mit derartigen Strafen, ist den wahren Opfern ganz sicher nicht geholfen. Selbst mal Knast für drei Jährchen, ist für ein Opfer eine Zumutung, weil ja dann der Täter seinem Opfer in der Regel, nach seiner Freilassung, ohne einen Rosenstrauß, einen Besuch abstattet.
Der Staat ist in der Pflicht seine Gesetze zu reformieren. Das gilt leider nicht nur für den Bereich Gewalt gegenüber Frauen. Es ist leider eine Schande, dass es in unserem Land längst noch keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau auf nahezu allen Ebenen gibt.
Es sind mir im Augenblick sehr viele Frauen, die Männer der Vergewaltigung bezichtigen, bzw. diese als Straftat zur Anzeige bringen. Ich kann mich nicht gegen den Eindruck wehren, dass da so manche Frau darunter ist, deren Geldquellen am versiechen sind, welche sie vielleicht durch eine gemeinsame Nacht zum sprudeln gebracht hat. Nun - an uns Frauen bröckelt eben auch im Laufe der Zeit der Lack und bekanntlich schläft die Konkurrenz nicht. Gerade in der Branche, (Hollywood) aus der sich jetzt nicht wenige Opfer nach vielen Jahren mit der mutmaßlichen Tat melden, nährt meinen Verdacht.
Es gibt sie leider - die Gewalt auch in der Ehe. Hat in den letzten Tagen jemand unter uns, mal einen Bericht gelesen/gesehen, der von Gewalt gegen Männer berichtete?
Auch diese Form von Gewalt gibt es unter uns. Nur welcher Mann hat den Mut, zuzgeben, dass er nicht in der Lage ist, sich dieser Gewalt entgegenzusetzen oder deshalb zur Polizei zu gehen. Hat es da das "angeblich schwache" Geschlecht nicht doch etwas "leichter"? Es ist ganz sicher ein sehr brisantes Thema, aber ist jede Anzeige einer Vergewaltigung in einer Beziehung (!) wirklich eine solche gewesen? Oder - wie oben schon erwähnt, stehen dahinter manchmal andere Gründe, weshalb der Kerl mal eine "kleine" Strafe bräuchte? Mir fällt dazu der Fall J. Kachelmann wieder ein. Ein Fall von vielen, in unserem Land. Seit dem Juli 2017, ist Herr Kachelmann, ohne Einwände (!) vom Vorwurf der Vergewaltigung FREI GESPROCHEN. Nur bei der Urteilsverkündung waren im Gerichtssaal keine Pressevertreter, kein TV-Sender und keine Frau A. Schwarzer zugegen. Sicher wollte sich niemand bis auf die Knochen blamieren. Nur was ist aus J. Kachelmann geworden? Die ARD hat ihn fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. Sein Unternehmen (Wetterstation in der CH) hat er verloren, wie auch sein Haus auf Sylt. Bitte glauben Sie mir, ich bin mit Herrn Kachelmann weder verwandt, noch liiert, ich bediene mich nur seiner Person, weil ihn ja fast jeder von uns, durch das Fernsehen, mindest einmal gesehen hat.
Nur was für Strafen erhalten die echten, wahren Vergewaltiger von unseren Gerichten? Leider zu oft, nur den erhobenen Zeigefinger der Richterin oder des Richters. (Sozialstunden/Bewährung). Siehe Köln usw. . Mit derartigen Strafen, ist den wahren Opfern ganz sicher nicht geholfen. Selbst mal Knast für drei Jährchen, ist für ein Opfer eine Zumutung, weil ja dann der Täter seinem Opfer in der Regel, nach seiner Freilassung, ohne einen Rosenstrauß, einen Besuch abstattet.
Der Staat ist in der Pflicht seine Gesetze zu reformieren. Das gilt leider nicht nur für den Bereich Gewalt gegenüber Frauen. Es ist leider eine Schande, dass es in unserem Land längst noch keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau auf nahezu allen Ebenen gibt.
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