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Mi, 10:17 Uhr
18.10.2017
Spezialized Enduro Finale Treuchtlingen

Erik Wetzel fährt auf den Silberrang

Im bayrischen Treuchtlingen im Altmühltal fand am Wochenende das letzte Mountainbike-Rennen der aktuellen Saison statt. Auch für Erik Wetzel, der für den Nordhäuser Radsportverein (RSV) an den Start ging, lief es richtig gut…

Der Mountainbiker Erik Wetzel aus Nordhausen bei seinem letzten Saisonrennen in Bayern.  (Foto: Steffi Wetzel) Der Mountainbiker Erik Wetzel aus Nordhausen bei seinem letzten Saisonrennen in Bayern. (Foto: Steffi Wetzel)

Für den Nordhäuser Radsportler Erik Wetzel ging am vergangenen Wochenende eine großartige Rennsaison zu Ende. Nach seinem Gesamtsieg in der Juniorenklasse der Enduro-One-Serie fuhr der 18-jährige Nordhäuser bei der „Central European Enduro Series“ eine weitere Platzierung ein. In seinem Renndebüt in der Open-Junior-Klasse konnte Erik Wetzel trotz starker Konkurrenz einen hervorragenden zweiten Platz erreichen.

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Bei herrlichem Sonnenschein herrschten dieses Mal beste Bedingungen im bayrischen Treuchtlingen, in dem der RCG Weißenburg das letzte Enduro-Rennen der diesjährigen Saison ausgerichtete. Zugleich war es das Finale der „Central European Enduro Series“ und Qualifikation für die „Enduro World Series“.

Erik Wetzel (l.) musste sich nur Timo Strobl geschlagen geben. Simon Maurer kam auf Platz drei.  (Foto: Steffi Wetzel) Erik Wetzel (l.) musste sich nur Timo Strobl geschlagen geben. Simon Maurer kam auf Platz drei. (Foto: Steffi Wetzel)

Das Starterfeld war mit 500 Teilnehmern international. Neben Mountainbikern aus Tschechien, Polen, Frankreich, und Österreich gingen Sportler aus insgesamt 14 Nationen in verschiedenen Alters- und Wertungsklassen auf die hervorragend präparierten Strecken. Das Starterfeld, in Profis und Amateure getrennt, absolvierte je nach Wertungskatogerie
Rundkurse bis zu 34 Kilometern Länge und 930 Höhenmetern mit sieben Wertungsprüfungen.

Erik Wetzel trennten auf einem sehr anspruchsvollen Kurs am Ende nur vier Sekunden vom späteren Sieger Timo Strobl aus Nennslingen. Grund waren zwei Fahrfehler in Gestalt von Bäumen, die sich als „Stein des Anstoßes“ erwiesen. Für den Nordhäuser, der erst vor zwei Jahren vom Rennrad auf das Mountainbike gewechselt ist, alles in allem ein respektabler und nicht erwarteter Erfolg und ein toller Abschluss der Rennsaison 2017.
Autor: sul

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