Mi, 11:37 Uhr
20.09.2017
Spaß & Spiel rund um biblische Geschichten
Wer letzten Sonntag dabei war, weiß, dass mit den Bibelwettspielen nicht Bibelweitwurf oder Staffellauf mit der Bibel gemeint war. Und doch standen Sport, Spiel und ganz viel Spaß für Kinder und Familien auf dem Sportplatz in Wiegersdorf auf dem Programm...
An zahlreichen Stationen wurde kurz eine Geschichte aus der Bibel vorgelesen und dann war innerhalb von 3 Minuten eine Aufgabe zu erfüllen. Zum Beispiel: Die Mauer von Jericho aus Tetrapaks aufbauen und mit gezielten Würfen einstürzen lassen oder wie die ersten Freunde von Jesus Fische angeln und vieles mehr.
Zehn Mannschaften aus dem ganzen Kirchenkreis Südharz traten an. Und zum Schluss gab es zehn Gewinner, denn alle hatten einen schönen Tag miteinander verlebt. Auch, wenn das Team der Goldenen Aue die meisten Punkte mit nach Hause nehmen konnte. Selbst der Regen meinte es gut mit den Wettkämpfern, hörte er doch während der Andacht zu Beginn des Festes auf. Achim Damberg von der Jugendkirche Herzschlag hatte sie mit einigen Jugendlichen gestaltet.
Das viele Hände notwendig sind, um solch einen Familientag auf die Beine zu stellen, versteht sich von selbst. Dass man sie aber immer wieder findet, ist ein großes Geschenk. Darum möchte sich der Kirchenkreis Südharz herzlich bedanken: beim SV Ilfeld für die nette Bereitstellung des Platzes und die Kaffeespende, beim Verein Zukunft Harztor für die Verpflegungsspende, bei Stephan Ernst und der Fleischerei Fessel für alles rund um den Grill sowie den Mitarbeiterinnen des Bürgerservices und allen Helfern, die die Stationen betreut haben. Wie groß die Freude der Mitspieler war, konnte man an ihren Gesichtern ablesen. Da wurde mit der Sonne um die Wette gestrahlt.
Eines der schönsten Ergebnisse eines solchen Tages ist immer wieder, das Groß & Klein miteinander spielen und entdecken, wie sehr man einander braucht. Mal sind flinke kleine Hände gefragt, mal die helfende Hand eines Großen – nur gemeinsam sind sie stark. Dieses Erlebnis tut allen gut, den Teams aus den Kinderstunden in den Gemeinden und auch den Familien, die zusammen unterwegs waren. Und am Ende des Tages sind die Geschichten aus der Bibel nun auch mit lustigen Erlebnissen verknüpft und bleiben in schöner Erinnerung.
Es war schön zu sehen, wie viel Mühe sich die Kinder bereits im Vorfeld gegeben hatten. Viele kamen mit speziell für diesen Tag gestalteten T-Shirts, andere hatten sich gleiche Caps besorgt oder traten als Mannschaft mit dem Schal des Kreiskirchentags an. In den Kindergruppen war vorher trainiert worden. Wie knüpfe ich ein Netz? Wie schleudere ich einen Pappstreifen mit einem Fahrradschlauch? Und endlich war dann der Tag da und es konnte los gehen. Wie eifrig die Teams bei der Sache waren konnte man noch beim Abschluss in der St. Georg-Kirche spüren. Bis man nach vorn kommen durfte, um seine Urkunde und den Leuchtstein abzuholen, saß alles quirlig in den Bänken. Doch dann kam sie langsam vor, die Müdigkeit und unzählige kleine Augenpaare wurden in den Kirchenbänken gerieben. Auch, wenn alle noch zum anschließenden Neanderfest eingeladen waren, zog es doch so einige gleich nach der Siegerehrung nach Hause. Da werden nicht Wenige bereits unterwegs eingeschlafen sein.
Ein schöner Tag neigte sich so dem Ende – ein herzliches Dankeschön noch einmal allen Beteiligten.
Regina Englert
Autor: redAn zahlreichen Stationen wurde kurz eine Geschichte aus der Bibel vorgelesen und dann war innerhalb von 3 Minuten eine Aufgabe zu erfüllen. Zum Beispiel: Die Mauer von Jericho aus Tetrapaks aufbauen und mit gezielten Würfen einstürzen lassen oder wie die ersten Freunde von Jesus Fische angeln und vieles mehr.
Zehn Mannschaften aus dem ganzen Kirchenkreis Südharz traten an. Und zum Schluss gab es zehn Gewinner, denn alle hatten einen schönen Tag miteinander verlebt. Auch, wenn das Team der Goldenen Aue die meisten Punkte mit nach Hause nehmen konnte. Selbst der Regen meinte es gut mit den Wettkämpfern, hörte er doch während der Andacht zu Beginn des Festes auf. Achim Damberg von der Jugendkirche Herzschlag hatte sie mit einigen Jugendlichen gestaltet.
Das viele Hände notwendig sind, um solch einen Familientag auf die Beine zu stellen, versteht sich von selbst. Dass man sie aber immer wieder findet, ist ein großes Geschenk. Darum möchte sich der Kirchenkreis Südharz herzlich bedanken: beim SV Ilfeld für die nette Bereitstellung des Platzes und die Kaffeespende, beim Verein Zukunft Harztor für die Verpflegungsspende, bei Stephan Ernst und der Fleischerei Fessel für alles rund um den Grill sowie den Mitarbeiterinnen des Bürgerservices und allen Helfern, die die Stationen betreut haben. Wie groß die Freude der Mitspieler war, konnte man an ihren Gesichtern ablesen. Da wurde mit der Sonne um die Wette gestrahlt.
Eines der schönsten Ergebnisse eines solchen Tages ist immer wieder, das Groß & Klein miteinander spielen und entdecken, wie sehr man einander braucht. Mal sind flinke kleine Hände gefragt, mal die helfende Hand eines Großen – nur gemeinsam sind sie stark. Dieses Erlebnis tut allen gut, den Teams aus den Kinderstunden in den Gemeinden und auch den Familien, die zusammen unterwegs waren. Und am Ende des Tages sind die Geschichten aus der Bibel nun auch mit lustigen Erlebnissen verknüpft und bleiben in schöner Erinnerung.
Es war schön zu sehen, wie viel Mühe sich die Kinder bereits im Vorfeld gegeben hatten. Viele kamen mit speziell für diesen Tag gestalteten T-Shirts, andere hatten sich gleiche Caps besorgt oder traten als Mannschaft mit dem Schal des Kreiskirchentags an. In den Kindergruppen war vorher trainiert worden. Wie knüpfe ich ein Netz? Wie schleudere ich einen Pappstreifen mit einem Fahrradschlauch? Und endlich war dann der Tag da und es konnte los gehen. Wie eifrig die Teams bei der Sache waren konnte man noch beim Abschluss in der St. Georg-Kirche spüren. Bis man nach vorn kommen durfte, um seine Urkunde und den Leuchtstein abzuholen, saß alles quirlig in den Bänken. Doch dann kam sie langsam vor, die Müdigkeit und unzählige kleine Augenpaare wurden in den Kirchenbänken gerieben. Auch, wenn alle noch zum anschließenden Neanderfest eingeladen waren, zog es doch so einige gleich nach der Siegerehrung nach Hause. Da werden nicht Wenige bereits unterwegs eingeschlafen sein.
Ein schöner Tag neigte sich so dem Ende – ein herzliches Dankeschön noch einmal allen Beteiligten.
Regina Englert
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