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Mi, 11:29 Uhr
06.09.2017
Tag des offenen Denkmals

Sonderausstellung im Heringer Schloss

Mit Ackerbau und Viehzucht begann vor 7500 Jahren ein entscheidender Wandel im Leben der Menschen in unserer Region. Die bedeutenden Funde
der archäologischen Ausgrabungen im Bereich des Industriegebietes Goldene Aue erzählen die spannende Geschichte über 5500 Jahre, von den Linienbandkeramikern bis zur Spätbronzezeit...

Doppelte Rinderbestattung während der Freilegung, um 2900 v.u.Z. (Foto: privat) Doppelte Rinderbestattung während der Freilegung, um 2900 v.u.Z. (Foto: privat)

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Von unserem Mitglied der Interessengemeinschaft Schloss Heringen, Torsten Kauschke, wurde eine Sonderausstellung in Kooperation mit dem Landesamt für Archäologie organisiert. Ausgewählt wurden durch den damaligen Grabungsleiter Markus Wehmer 30 bereits bearbeitete Funde, die 5500 Jahre exemplarisch verkörpern.

Diese Ausstellung soll auch die Diskussion über die Machbarkeitsstudie zum neuen Konzept des Schlossmuseums Heringen einleiten. Die archäologische
Grabung in der Goldenen Aue ist ein wesentlicher Bestandteil der Dauerausstellung des zukünftigen Museums. Die Sonderausstellung stellt auch ein neues Logo zur Diskussion.

Doppelte Rinderbestattung (während der Freilegung), um 2900 v.u.Z. (Foto: privat) Doppelte Rinderbestattung (während der Freilegung), um 2900 v.u.Z. (Foto: privat) Doppelte Rinderbestattung (während der Freilegung), um 2900 v.u.Z.

Dr. Klaus Moser, Interessengemeinschaft Schloss Heringen
Autor: red

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