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Mi, 16:30 Uhr
30.08.2017
Wenn vor Ort gesprengt werden muss:

Auch Nordhausen Ost würde evakuiert

Sollte am Sonntag die kontrollierte Sprenung des Bombenblindgängers nötig sein, hat heute der zuständige Sprengmeister nach einer Befahrung des möglichen Evakuierungsgebiets den Evakuierungsbereich um Teile von Nordhausen-Ost erweitert. Bisher waren nur Teile von Petersdorf betroffen...


Die Bewohner der Straßen:
  • Zu den Steinkreuzen,
  • Am Handwege,
  • Vor dem Brommelsberg,
  • Harzrigiblick,
  • Am Töpferwege,
  • Zum Mäusetal,
  • Bet-Shemesh-Straße,
  • Buchholzer Weg,
  • Steigerthaler Weg,
  • Benteröder Weg,
  • Rodishainer Weg,
  • Poppenbergweg
müssten im Fall der kontrollierten Sprengung ihre Häuser verlassen. Dieser Fall würde aber frühestens ab 13:00 Uhr eintreten, wenn Erkenntnisse des Sprengmeisters vorliegen, dass die Fliegerbombe nicht am Fundort entschärft werden kann.

Zum Sprengen dieser Fliegerbombe muss diese an einen vorbereiteten Sprengplatz gebracht werden. In diesem Fall muss das Wohngebiet aus Sicherheitsgründen evakuiert werden. Sollte dieser Fall eintreten, werden die Anwohner über Lautsprecherdurchsagen und Evakuierungsteams informiert.

Alle Einwohner, werden gebeten, dann zu Ihrer eigenen Sicherheit den Weisungen der Evakuierungsteams unbedingt Folge zu leisten und Ihre Wohnung bzw. Grundstück zu verlassen, auch zur Vermeidung von Zwangsmaßnahmen. Für die evakuierten Bürger steht die Schule Am Förstemannweg zur Verfügung.

„Behinderte oder pflegebedürftige Personen können sich über den City-Ruf 03631 696115 bei der Stadt Nordhausen melden. Hier kann dann eine individuelle Transportmöglichkeit in das Ausweichquartier organisiert werden. Weitere Informationen zur Situation, zu den Ausweichmöglichkeiten und zu evakuierten Personen erhalten Sie ebenfalls über den City-Ruf des Ordnungsamtes 03631/696115
Autor: red

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