Mi, 11:00 Uhr
02.08.2017
Autohaus Peter Gruppe investiert weiter
Viel vor an der Halleschen Straße
Dort, wo einst eine Gärtnerei zu sehen war, dort ist mittlerweile eine Fläche plan geschoben, die mehrer Tausend Quadratmeter groß ist. Um genau dieses Areal wächst in diesen Tagen sowie in den kommenden Monaten "Klein-Petersdorf"...
Im Vordergrund die erste Baustelle, aufgenommen am Dienstagabend. (Foto: nnz)
"Klein Petersdorf", gemeint ist die Automeile der Autohaus Peter Gruppe, wird größer. Erst einmal um die 1.200 Quadratmeter. Hier baut das Nordhäuser Unternehmen eine Mehrzweckhalle, in der neben einem Reifenlager weitere Service-Bereiche der Gruppe untergebracht werden können. Ein gleiches Gebäude mit gleichen Funktionen soll parallel am Standort in Dessau-Roßlau entstehen.
"Wir haben uns entschieden, das Gelände der ehemaligen Gärtnerei von hinten her in Richtung Straße zu erschließen. Wenn Ende Oktober das erste Gebäude errichtet ist, dann wird es weitergehen", sagt Geschäftsführer Helmut Peter der nnz. Geplant ist hier der Bau eines neuen Opel-Hauses, das - wie vormasl das Skoda-Haus - nicht nur ein modernes Design aufweisen soll, sondern das auch vom Innenleben her zukunftsweisend für die Marke Opel sein soll. "Es wird für die neue Generation der Opel-Häuser deutschlandweit stehen." Wenn alles so abläuft, wie es die Planer vorbereiten, dann könnte die Eröffnung dieses Hauses nach den Sommerferien 2018 gefeiert werden.
Jetzt aber wird intensiv auf die aktuell laufenden Bauarbeiten geschaut. Die Termine der Fertigstellung sind für die Firma Waresa eng gesetzt. Nicht nur das, Ende Oktober gibt es einen fixen Termin mit oberster Priorität.
Peter-Stefan Greiner
Autor: redIm Vordergrund die erste Baustelle, aufgenommen am Dienstagabend. (Foto: nnz)
"Klein Petersdorf", gemeint ist die Automeile der Autohaus Peter Gruppe, wird größer. Erst einmal um die 1.200 Quadratmeter. Hier baut das Nordhäuser Unternehmen eine Mehrzweckhalle, in der neben einem Reifenlager weitere Service-Bereiche der Gruppe untergebracht werden können. Ein gleiches Gebäude mit gleichen Funktionen soll parallel am Standort in Dessau-Roßlau entstehen.
"Wir haben uns entschieden, das Gelände der ehemaligen Gärtnerei von hinten her in Richtung Straße zu erschließen. Wenn Ende Oktober das erste Gebäude errichtet ist, dann wird es weitergehen", sagt Geschäftsführer Helmut Peter der nnz. Geplant ist hier der Bau eines neuen Opel-Hauses, das - wie vormasl das Skoda-Haus - nicht nur ein modernes Design aufweisen soll, sondern das auch vom Innenleben her zukunftsweisend für die Marke Opel sein soll. "Es wird für die neue Generation der Opel-Häuser deutschlandweit stehen." Wenn alles so abläuft, wie es die Planer vorbereiten, dann könnte die Eröffnung dieses Hauses nach den Sommerferien 2018 gefeiert werden.
Jetzt aber wird intensiv auf die aktuell laufenden Bauarbeiten geschaut. Die Termine der Fertigstellung sind für die Firma Waresa eng gesetzt. Nicht nur das, Ende Oktober gibt es einen fixen Termin mit oberster Priorität.
Peter-Stefan Greiner
Kommentare
N. Baxter
02.08.2017, 13.17 Uhr
oh oh
na ob der Schuss nicht mal nach hinten losgeht? Sinkende Zulassungszahlen, Dieselskandal, Kartellverdacht, Carsharing, E-Mobilität...
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geloescht.20220913
02.08.2017, 16.57 Uhr
@Vorredner
Vielleicht sollte man Herrn Peter einfach mal die Kompetenz zuschreiben, dass er weiss, was er da tut. Mit solchen populistischen Kommentaren können hier wohl die wenigsten etwas anfangen.
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N. Baxter
02.08.2017, 21.13 Uhr
Schon klar Graurock
das Sie dort angestellt sind oder partizipieren. Ich kenne aber eben auch die andere Seite der Medaille. Nähere Informationen kann ich bzw werden hier nicht freigegeben.
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Anni Klein
03.08.2017, 00.17 Uhr
Warum...
Herrn Peter "gehört" vielleicht eine ganze Straße, aber sieht diese Straße nicht viel besser aus als vor einigen Jahren? Schafft Herr Peter vielleicht viele Arbeitsplätze? Schafft Herr Peter vielleicht einige Steuereinnahmen für Nordhausen? Schafft Herr Peter vielleicht einige soziale Projekte schneller umzusetzen als andere?
Was soll diese negativ Einstellungen unter irgendeinem Sydonamen? Wenn jemand sowas sagt, dann bitte mit soviel A... in der Hose und seinem richtigen Namen...
Was soll diese negativ Einstellungen unter irgendeinem Sydonamen? Wenn jemand sowas sagt, dann bitte mit soviel A... in der Hose und seinem richtigen Namen...
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Günther Hetzer
03.08.2017, 08.25 Uhr
@Anni Klein
Ich darf zitieren "...Was soll diese negativ Einstellungen unter irgendeinem Sydonamen?..."
Wo bitte sehen Sie in den 3 Kommentaren vor Ihrem, welche aus exakt 6 Sätzen bestehen, eine negative Einstellung gegenüber Herrn Peter? Nehmen Sie sich ruhig Zeit und erläutern Sie bitte ausführlich. Inwiefern die Straße jetzt besser aussieht, erschließt sich mir nicht. Doch das mag Ihrer Meinung nach so sein und das ist auch okay. Die folgenden weiteren Punkte in Ihrem Kommentar, gelten im übrigen für jeden Gewerbetreibenden. Somit sehe ich das nicht als hervorzuhebenden Punkt in Ihrer Argumentation.
Die Frage welche ich mir stelle ist, weshalb sollte jemand in dieser Form auf X-beliebige Kommentare anspringen? Ich will Ihnen nichts unterstellen, jedoch könnte hier jemand der 1 und 1 zusammenzählen kann, durchaus Vermutungen anstellen. Sei´s drum.
Wo bitte sehen Sie in den 3 Kommentaren vor Ihrem, welche aus exakt 6 Sätzen bestehen, eine negative Einstellung gegenüber Herrn Peter? Nehmen Sie sich ruhig Zeit und erläutern Sie bitte ausführlich. Inwiefern die Straße jetzt besser aussieht, erschließt sich mir nicht. Doch das mag Ihrer Meinung nach so sein und das ist auch okay. Die folgenden weiteren Punkte in Ihrem Kommentar, gelten im übrigen für jeden Gewerbetreibenden. Somit sehe ich das nicht als hervorzuhebenden Punkt in Ihrer Argumentation.
Die Frage welche ich mir stelle ist, weshalb sollte jemand in dieser Form auf X-beliebige Kommentare anspringen? Ich will Ihnen nichts unterstellen, jedoch könnte hier jemand der 1 und 1 zusammenzählen kann, durchaus Vermutungen anstellen. Sei´s drum.
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Anni Klein
08.08.2017, 01.02 Uhr
Hallo Herr oder Frau Highvoltag,
Vorne weg möchte ich Sie zu Ihrem sehr schöner Familiennamen beglückwünschen! Oder gehören Sie auch zu diesen Leuten die ein Fakenamen verwenden? Da lässt sich natürlich leichter etwas schreiben und behaupten...
1. Da ich diese Straße seid über 20 Jahr fast täglich entlang fahre, beobachte ich schon einige poitive Veränderungen.
2. Sicher gibt es viele Gewerbetreibende die viel für die Stadt Nordhausen tun. Mit der gewissen Größe die das Unternehmen Peter mit sich bringt, sind meine erwähnten Punkte auch größer.
3. Was wollen Sie mir unterstellen? Ich kann 1 und 1 zusammenzählen...Können sie das auch?
1. Da ich diese Straße seid über 20 Jahr fast täglich entlang fahre, beobachte ich schon einige poitive Veränderungen.
2. Sicher gibt es viele Gewerbetreibende die viel für die Stadt Nordhausen tun. Mit der gewissen Größe die das Unternehmen Peter mit sich bringt, sind meine erwähnten Punkte auch größer.
3. Was wollen Sie mir unterstellen? Ich kann 1 und 1 zusammenzählen...Können sie das auch?
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Günther Hetzer
08.08.2017, 11.03 Uhr
@ Anni K.
Inwiefern die Auswahl meines Nickname relevant im Bezug zur Thematik ist, ist mir schleierhaft. Ebenso sehe ich keine Notwendigkeit, Ihnen zur erklären weshalb ich welchen Namen gewählt habe oder eben auch nicht. Es geht hier doch um Inhalte und nicht um Namen. Sie haben halt einen schönen Namen, doch leider war es das dann auch schon.
zu 1. die positiven Veränderungen liegen wie die Ästhetik, im Auge des Betrachters. Wie Sie es positiv oder optisch ansprechend finden, dann ist dies Ihr eigenes subjektives Empfinden. Ich könnte mir doch unzählige andere Veränderungen vorstellen, welche mich eher ansprechen würden, als der Anblick von Autohaus an Autohaus.
zu 2. richtig, die größte bringt auch mehr Möglichkeiten mit sich. Doch wäre es wohl mehr als naiv zu meinen, dies wäre rein wohltätiger Natur. Es geht schlicht um Publicity. Da sind mir die vielen Kleingewerbetreibenden und Privatleute, die ihr Engagement zeigen ohne große öffentliche Aufmerksamkeit erhalten zu wollen, wesentlich lieber. Wahrscheinlich ist es, dass diese Leute dies zum überwiegenden Teil sogar ausschließlich in ihrer Freizeit betreiben. Engagement zum Eigennutz, hat für mich immer einen unangenehmen Geruch.
zu 3. Wie ich in meinem Kommentar schon sagte, will ich Ihnen nichts unterstellen. Jedoch verwundert mich Ihr Kommentar so sehr, dass ich da schon eine gewisse Vermutung habe. Und ob diese richtig ist, wissen Sie besser als ich.
zu 4. ....halt, den Punkt haben Sie ja vergessen. Wäre Punkt 4 nicht der Teil, in dem Sie auf meine Frage: "Wo bitte sehen Sie in den 3 Kommentaren vor Ihrem, welche aus exakt 6 Sätzen bestehen, eine negative Einstellung gegenüber Herrn Peter?" eingehen. Ich unterstelle Ihnen jetzt nicht, dass Sie zu diesem Punkt keinerlei Argumente haben. Sicher haben Sie diesen nur vergessen und gehen in Ihrer Antwort darauf ein.
zu 1. die positiven Veränderungen liegen wie die Ästhetik, im Auge des Betrachters. Wie Sie es positiv oder optisch ansprechend finden, dann ist dies Ihr eigenes subjektives Empfinden. Ich könnte mir doch unzählige andere Veränderungen vorstellen, welche mich eher ansprechen würden, als der Anblick von Autohaus an Autohaus.
zu 2. richtig, die größte bringt auch mehr Möglichkeiten mit sich. Doch wäre es wohl mehr als naiv zu meinen, dies wäre rein wohltätiger Natur. Es geht schlicht um Publicity. Da sind mir die vielen Kleingewerbetreibenden und Privatleute, die ihr Engagement zeigen ohne große öffentliche Aufmerksamkeit erhalten zu wollen, wesentlich lieber. Wahrscheinlich ist es, dass diese Leute dies zum überwiegenden Teil sogar ausschließlich in ihrer Freizeit betreiben. Engagement zum Eigennutz, hat für mich immer einen unangenehmen Geruch.
zu 3. Wie ich in meinem Kommentar schon sagte, will ich Ihnen nichts unterstellen. Jedoch verwundert mich Ihr Kommentar so sehr, dass ich da schon eine gewisse Vermutung habe. Und ob diese richtig ist, wissen Sie besser als ich.
zu 4. ....halt, den Punkt haben Sie ja vergessen. Wäre Punkt 4 nicht der Teil, in dem Sie auf meine Frage: "Wo bitte sehen Sie in den 3 Kommentaren vor Ihrem, welche aus exakt 6 Sätzen bestehen, eine negative Einstellung gegenüber Herrn Peter?" eingehen. Ich unterstelle Ihnen jetzt nicht, dass Sie zu diesem Punkt keinerlei Argumente haben. Sicher haben Sie diesen nur vergessen und gehen in Ihrer Antwort darauf ein.
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Schlenni
11.08.2017, 16.04 Uhr
Neid ist die größte Form der Anerkennung
Dieses Beispiel etwas in einer Region zu erschaffen und nicht nur zu reden, sollte in Nordhausen häufiger geprägt sein. Das ist mal grundsätzlich in meinen Augen eine Anerkennung an Herrn Peter.
Man kann es von zwei Seiten betrachten, aber da kommt dann mal wieder die Leidenschaft der Nordhäuser in dem ein oder anderen Fall durch. Es muss gemeckert werden. Egal welcher positive Nutzen entsteht. Es wird gemeckert und gezweifelt. Welche Kompetenz kann nur einer von uns aufbringen, dass er einschätzen kann, welche Verpflichtung Herr Peter damit eingeht. Der Glaube an sein eigenes Wort mag wohl schön sein, nur gehört der Glaube in die Kirche. Ich bin mir sicher das Herr Peter weiß was er macht. Er hat maßgeblich die Hallesche Straße in den letzten 20 Jahren geprägt und das nicht negativ.
Auf wartet hier der ein oder andere. Bruchbuden? Blühende Felder? Glänzende Parkanlagen? Alles machbar. Entweder mit Geld oder mit der eigenen Leistung von jeden.
Herr Peter bringt Geld in die Region. Er schafft Arbeitsplätze. Er erbringt Leistung und das sichtbar. Was wollt Ihr mehr?
Im übrigen keine Angst, ich stehe in keiner Verbindung zu Herrn Peter. Wohne 500 km entfernt und betrachte das aus der Perspektive des Besuchers und erfreue mich wenn in der Stadt etwas positives erfährt. Eventuell kann man das nur, wenn man in der Lage ist auch selber was zu erschaffen.
In diesem Sinn Chapeau, Herr Peter! Von einem Unternehmer zum anderen.
Man kann es von zwei Seiten betrachten, aber da kommt dann mal wieder die Leidenschaft der Nordhäuser in dem ein oder anderen Fall durch. Es muss gemeckert werden. Egal welcher positive Nutzen entsteht. Es wird gemeckert und gezweifelt. Welche Kompetenz kann nur einer von uns aufbringen, dass er einschätzen kann, welche Verpflichtung Herr Peter damit eingeht. Der Glaube an sein eigenes Wort mag wohl schön sein, nur gehört der Glaube in die Kirche. Ich bin mir sicher das Herr Peter weiß was er macht. Er hat maßgeblich die Hallesche Straße in den letzten 20 Jahren geprägt und das nicht negativ.
Auf wartet hier der ein oder andere. Bruchbuden? Blühende Felder? Glänzende Parkanlagen? Alles machbar. Entweder mit Geld oder mit der eigenen Leistung von jeden.
Herr Peter bringt Geld in die Region. Er schafft Arbeitsplätze. Er erbringt Leistung und das sichtbar. Was wollt Ihr mehr?
Im übrigen keine Angst, ich stehe in keiner Verbindung zu Herrn Peter. Wohne 500 km entfernt und betrachte das aus der Perspektive des Besuchers und erfreue mich wenn in der Stadt etwas positives erfährt. Eventuell kann man das nur, wenn man in der Lage ist auch selber was zu erschaffen.
In diesem Sinn Chapeau, Herr Peter! Von einem Unternehmer zum anderen.
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