Mo, 20:17 Uhr
19.06.2017
10.Bundescup "Spielend Russisch lernen"
Vokabeln pauken statt Vorurteile pflegen
Für die einen ist der Bundescup Spielend Russisch lernen” nur ein Sprachspiel, für die anderen ein kleiner Beitrag zur Völkerverständigung – für alle Teilnehmer ist es auf jeden Fall eine Herausforderung. 50 Schüler vom Humboldt-Gymnasium Nordhausen waren jetzt bei der 10. Auflage des Bundescups dabei...
Bei der bundesweiten Spracholympiade des Deutsch-Russischen Forums geht es für die Schüler darum, sich mit anderen in Konzentrationsfähigkeit und Vokabelwissen zu messen. Wer als Team ins Finale einzieht, der kann eine Reise nach Moskau oder St. Petersburg gewinnen.
Junge Leute für die russische Sprache zu begeistern, ist in der aktuellen Situation wichtiger denn je. Durch eine gemeinsame Sprache können Vorurteile abgebaut werden. Zudem bietet die Fremdsprache eine wichtige Perspektive für die Zukunft eines jungen Menschen, betont Martin Hoffmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums.
Deutschlandweit messen sich hunderte Oberschüler und Gymnasiasten von März bis Juli in Kyrilliza und Landeskunde. Den Regionalsiegern winkt im Herbst ein Wochenende im Europa-Park in Rust bei Freiburg, Europas beliebtestem Freizeitpark. Auf Einladung des Energieunternehmens GAZPROM Germania werden 32 Russischlerner aus ganz Deutschland zwischen Achterbahn und Zuckerwatte ihre Sprachkenntnisse unter Beweis stellen. Den Gewinnern winkt eine mehrtägige Russlandreise.
Der Bundescup dient dem kulturellen Austausch beider Länder. Das gemeinsame Erlernen von Sprachen bringt die Menschen noch näher zusammen und fördert das gegenseitige Verständnis und das Miteinander der Kulturen, betont Burkhard Woelki, Direktor Unternehmenskommunikation der GAZPROM Germania GmbH. Das Unternehmen fördert das Sprachturnier von Anfang an und lädt die Regionalsieger jedes Jahr zum großen Finale ein. Mit der Veranstaltung im Europa-Park in Rust möchten wir erneut den Anreiz für die Schüler schaffen, sich aktiv am Bundescup zu beteiligen, so Woelki.
Die aktuelle Schulrunde ist die erste von insgesamt drei Runden des bundesweiten Sprachturniers. Im Humboldt-Gymnasium fand diese in diesem Jahr zum 10. Mal statt. Schülerinnen und Schüler in 25 Teams spielten beim diesjährigen Russisch-Cup mit. Die frisch gekürten Schulsieger heißen Jasmina Rogge, 13 Jahre, und Charlott Mayer, 12 Jahre. Für sie geht es nach den Sommerferien dann zur Regionalrunde.
In den vergangenen Jahren beteiligten sich etwa 50.000 Schüler aus 16 Bundesländern, Österreich und der Schweiz an dem deutschlandweiten Sprachturnier. In mehr als 1.000 schulinternen Runden wurden Vokabeln und Grammatik gepaukt.
Der Bundescup Spielend Russisch lernen wird in Kooperation mit dem Fond Russkij Mir veranstaltet. Weitere Partner sind die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Goethe-Institut Russland, die Globus-Stiftung und der Deutsche Russischlehrerverband und der Fachverband Russisch und Mehrsprachigkeit. Das Projekt wird gefördert von der GAZPROM Germania, dem Cornelsen-Verlag sowie Lernidee Erlebnisreisen.
Autor: redBei der bundesweiten Spracholympiade des Deutsch-Russischen Forums geht es für die Schüler darum, sich mit anderen in Konzentrationsfähigkeit und Vokabelwissen zu messen. Wer als Team ins Finale einzieht, der kann eine Reise nach Moskau oder St. Petersburg gewinnen.
Junge Leute für die russische Sprache zu begeistern, ist in der aktuellen Situation wichtiger denn je. Durch eine gemeinsame Sprache können Vorurteile abgebaut werden. Zudem bietet die Fremdsprache eine wichtige Perspektive für die Zukunft eines jungen Menschen, betont Martin Hoffmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums.
Deutschlandweit messen sich hunderte Oberschüler und Gymnasiasten von März bis Juli in Kyrilliza und Landeskunde. Den Regionalsiegern winkt im Herbst ein Wochenende im Europa-Park in Rust bei Freiburg, Europas beliebtestem Freizeitpark. Auf Einladung des Energieunternehmens GAZPROM Germania werden 32 Russischlerner aus ganz Deutschland zwischen Achterbahn und Zuckerwatte ihre Sprachkenntnisse unter Beweis stellen. Den Gewinnern winkt eine mehrtägige Russlandreise.
Der Bundescup dient dem kulturellen Austausch beider Länder. Das gemeinsame Erlernen von Sprachen bringt die Menschen noch näher zusammen und fördert das gegenseitige Verständnis und das Miteinander der Kulturen, betont Burkhard Woelki, Direktor Unternehmenskommunikation der GAZPROM Germania GmbH. Das Unternehmen fördert das Sprachturnier von Anfang an und lädt die Regionalsieger jedes Jahr zum großen Finale ein. Mit der Veranstaltung im Europa-Park in Rust möchten wir erneut den Anreiz für die Schüler schaffen, sich aktiv am Bundescup zu beteiligen, so Woelki.
Die aktuelle Schulrunde ist die erste von insgesamt drei Runden des bundesweiten Sprachturniers. Im Humboldt-Gymnasium fand diese in diesem Jahr zum 10. Mal statt. Schülerinnen und Schüler in 25 Teams spielten beim diesjährigen Russisch-Cup mit. Die frisch gekürten Schulsieger heißen Jasmina Rogge, 13 Jahre, und Charlott Mayer, 12 Jahre. Für sie geht es nach den Sommerferien dann zur Regionalrunde.
In den vergangenen Jahren beteiligten sich etwa 50.000 Schüler aus 16 Bundesländern, Österreich und der Schweiz an dem deutschlandweiten Sprachturnier. In mehr als 1.000 schulinternen Runden wurden Vokabeln und Grammatik gepaukt.
Der Bundescup Spielend Russisch lernen wird in Kooperation mit dem Fond Russkij Mir veranstaltet. Weitere Partner sind die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Goethe-Institut Russland, die Globus-Stiftung und der Deutsche Russischlehrerverband und der Fachverband Russisch und Mehrsprachigkeit. Das Projekt wird gefördert von der GAZPROM Germania, dem Cornelsen-Verlag sowie Lernidee Erlebnisreisen.
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