Fr, 17:47 Uhr
25.11.2016
Nordhausen, Gumpertstraße 6
Der dritte Versuch
Es war kurz nach 17 Uhr und die ersten Gäste kamen. In der Gumperstraße in Nordhausen eröffnet an diesem Abend die Altstadt-Taverne. Wir haben einen ersten Blick gewagt...
Das Team der Altstadt-Taverne (Foto: nnz)
Das Tavernen-Team von links: Lucky, Leon, Ilona Kleemann, Christin und Angelika
Endlich wieder ein "Grieche" in der Nordhäuser Altstadt, hörte man heute oder: "das wurde ja auch Zeit". So oder ähnlich die Reaktionen auf die neue Altstadt-Taverne in der Gumpertstraße.
Für Alexander Kleemann, den Besitzer der Immobilie, ist es der dritte Versuch, in dieser Adresse eine Gaststätte zu dauerhaft etablieren. Nach dem "Schoko" und dem "Fellini" nun eine Taverne. "Zweimal lief es eigentlich nicht so richtig, beim dritten Mal wollte ich es selbst in die Hand nehmen", sagt Kleemann, der eigentlich im Autohandel unternehmerisch tätig ist.
Für ihn war es wichtig, das passende Personal und vor allem einen griechischen Koch zu finden. Hat er gefunden, an den klitzekleinen Sprachbarrieren wird in den kommenden Monaten noch gearbeitet. Aber: wer will schon einen griechische Koch oder Kellner, der am Tisch die Gäste mit "Wieän" begrüßt?
Auch das Gewölbe wird wieder genutzt (Foto: nnz)
Die Speisekarte ist übersichtlich, dafür typisch griechisch wie das Mobilar, auf Schnitzel wird verzichtet. Wer Appetit auf Bifteki oder die verschiedensten Gyros-Variationen hat, der sollte das Angebot in der Altstadt-Taverne ruhig mal testen. Einen Versuch ist es wert, auch wenn es der dritte ist.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red
Das Tavernen-Team von links: Lucky, Leon, Ilona Kleemann, Christin und Angelika
Endlich wieder ein "Grieche" in der Nordhäuser Altstadt, hörte man heute oder: "das wurde ja auch Zeit". So oder ähnlich die Reaktionen auf die neue Altstadt-Taverne in der Gumpertstraße.
Für Alexander Kleemann, den Besitzer der Immobilie, ist es der dritte Versuch, in dieser Adresse eine Gaststätte zu dauerhaft etablieren. Nach dem "Schoko" und dem "Fellini" nun eine Taverne. "Zweimal lief es eigentlich nicht so richtig, beim dritten Mal wollte ich es selbst in die Hand nehmen", sagt Kleemann, der eigentlich im Autohandel unternehmerisch tätig ist.
Für ihn war es wichtig, das passende Personal und vor allem einen griechischen Koch zu finden. Hat er gefunden, an den klitzekleinen Sprachbarrieren wird in den kommenden Monaten noch gearbeitet. Aber: wer will schon einen griechische Koch oder Kellner, der am Tisch die Gäste mit "Wieän" begrüßt?

Die Speisekarte ist übersichtlich, dafür typisch griechisch wie das Mobilar, auf Schnitzel wird verzichtet. Wer Appetit auf Bifteki oder die verschiedensten Gyros-Variationen hat, der sollte das Angebot in der Altstadt-Taverne ruhig mal testen. Einen Versuch ist es wert, auch wenn es der dritte ist.
Peter-Stefan Greiner