Mo, 10:24 Uhr
07.11.2016
Wir arbeiten zusammen - wir feiern zusammen
Hauptamt trifft Ehrenamt
Wir arbeiten zusammen - wir feiern zusammen: Unter dieser Überschrift steht am 12. November das Fest aller 13 Freiwilligen Nordhäuser Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr, zu dem Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh und Bürgermeisterin Jutta Krauth nach Sundhausen einladen...
Mit dem Fest soll zugleich das 154. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr und das 150. Jubiläum der besoldeten Feuerwehr in Nordhausen begangen werden, sagte Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh.
Erwartet werden rund 260 Gäste. Wir haben eine große Resonanz und ganz viele Rückmeldungen, so Zeh weiter. Das Fest soll ungezwungen und identitätsstiftend sein.
Freiwillige und Berufsfeuerwehr sind gemeinsam DIE Nordhäuser Feuerwehr – auch das soll das Fest symbolisieren. Zugleich geht es um das gegenseitige Kennenlernen. Mittlerweile gab es einen erheblichen Generationswechsel bei der Berufsfeuerwehr mit entsprechend vielen neuen Gesichtern, die bei den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen noch nicht so bekannt sind. Das soll sich durch das Fest ändern, so Jutta Krauth.
Im Einsatzfall ist eine professionelles Zusammenspiel zwischen Berufs- und freiwilligen Feuerwehren entscheiden wie hier beim Feuer in der Rosengasse im Oktober 2010.
Eingeladen, so Gerd Jung, Leiter der Nordhäuser Berufsfeuerwehr, seien auch sämtliche Altersabteilungen aller Feuerwehren sowie die ehemaligen Beamten der Berufsfeuerwehr. Gäste werden ebenfalls die Kollegen der beiden anderen Stützpunktfeuerwehren des Landkreises sein, Ellrich und Bleicherode, sowie benachbarte Feuerwehren wie Buchholz.
Erfreulich, so Frau Krauth, sei auch die starke Unterstützung des Festes durch Sponsoren: Wir haben sehr viel Unterstützung von Betrieben und Organisationen bekommen. Bereits das ist Ausdruck der Wertschätzung, die unsere Feuerwehren genießen. Auch diese Sponsoren und Freunde unserer Feuerwehren seinen zum Fest eingeladen.
Neben einem kostenlosen Busshuttle für alle Kameraden durch die Stadtwerke Nordhausen übernimmt der Kochzug der Freiwilligen Feuerwehr Sundhausen die Versorgung.
Autor: redMit dem Fest soll zugleich das 154. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr und das 150. Jubiläum der besoldeten Feuerwehr in Nordhausen begangen werden, sagte Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh.
Erwartet werden rund 260 Gäste. Wir haben eine große Resonanz und ganz viele Rückmeldungen, so Zeh weiter. Das Fest soll ungezwungen und identitätsstiftend sein.
Freiwillige und Berufsfeuerwehr sind gemeinsam DIE Nordhäuser Feuerwehr – auch das soll das Fest symbolisieren. Zugleich geht es um das gegenseitige Kennenlernen. Mittlerweile gab es einen erheblichen Generationswechsel bei der Berufsfeuerwehr mit entsprechend vielen neuen Gesichtern, die bei den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen noch nicht so bekannt sind. Das soll sich durch das Fest ändern, so Jutta Krauth.
Im Einsatzfall ist eine professionelles Zusammenspiel zwischen Berufs- und freiwilligen Feuerwehren entscheiden wie hier beim Feuer in der Rosengasse im Oktober 2010. (Foto: Pressestelle Stadt Nordhausen)
Im Einsatzfall ist eine professionelles Zusammenspiel zwischen Berufs- und freiwilligen Feuerwehren entscheiden wie hier beim Feuer in der Rosengasse im Oktober 2010.
Eingeladen, so Gerd Jung, Leiter der Nordhäuser Berufsfeuerwehr, seien auch sämtliche Altersabteilungen aller Feuerwehren sowie die ehemaligen Beamten der Berufsfeuerwehr. Gäste werden ebenfalls die Kollegen der beiden anderen Stützpunktfeuerwehren des Landkreises sein, Ellrich und Bleicherode, sowie benachbarte Feuerwehren wie Buchholz.
Erfreulich, so Frau Krauth, sei auch die starke Unterstützung des Festes durch Sponsoren: Wir haben sehr viel Unterstützung von Betrieben und Organisationen bekommen. Bereits das ist Ausdruck der Wertschätzung, die unsere Feuerwehren genießen. Auch diese Sponsoren und Freunde unserer Feuerwehren seinen zum Fest eingeladen.
Neben einem kostenlosen Busshuttle für alle Kameraden durch die Stadtwerke Nordhausen übernimmt der Kochzug der Freiwilligen Feuerwehr Sundhausen die Versorgung.
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