Di, 10:35 Uhr
25.10.2016
Ein Blick in die Statistik
Energie für Thüringen
Thüringen muss seinen Energiebedarf vorrangig durch Bezüge aus anderen Ländern decken. Die Summe der Bezüge betrug im Jahr 2014 auf insgesamt 177 825 Terajoule. Das teilt heute das Thüringer Landesamt für Statistik mit...
Mit Berechnung der Thüringer Energiebilanz, deren Basis Ergebnisse der amtlichen Statistik und Datenlieferungen von Verbänden und anderen Institutionen der Energiewirtschaft sind, werden das Aufkommen, die Umwandlung und der Verbrauch von Energieträgern im Land nachgewiesen.
Aufkommensseitig belief sich der Primärenergieverbrauch 2014 auf ein Volumen von 231 929 Terajoule. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik verringerte er sich damit gegenüber dem Jahr zuvor um 14 383 Terajoule bzw. 5,8 Prozent.
Im Freistaat wurden 54 635 Terajoule als Energievolumen der nutzbar gemachten Energieträger selbst gewonnen, erzeugt oder auch gefördert. Der Anteil der erneuerbaren Energieträger, also von Biomasse, Wind, Photovoltaik und Co., am Primärenergieverbrauch blieb mit 23,1 Prozent konstant. Anteilig nahmen jedoch nach wie vor der Verbrauch von Mineralölen und –produkten sowie der Erdgasverbrauch die vorderen Plätze ein (32,3 bzw. 30,1 Prozent).
Autor: redMit Berechnung der Thüringer Energiebilanz, deren Basis Ergebnisse der amtlichen Statistik und Datenlieferungen von Verbänden und anderen Institutionen der Energiewirtschaft sind, werden das Aufkommen, die Umwandlung und der Verbrauch von Energieträgern im Land nachgewiesen.
Aufkommensseitig belief sich der Primärenergieverbrauch 2014 auf ein Volumen von 231 929 Terajoule. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik verringerte er sich damit gegenüber dem Jahr zuvor um 14 383 Terajoule bzw. 5,8 Prozent.
Im Freistaat wurden 54 635 Terajoule als Energievolumen der nutzbar gemachten Energieträger selbst gewonnen, erzeugt oder auch gefördert. Der Anteil der erneuerbaren Energieträger, also von Biomasse, Wind, Photovoltaik und Co., am Primärenergieverbrauch blieb mit 23,1 Prozent konstant. Anteilig nahmen jedoch nach wie vor der Verbrauch von Mineralölen und –produkten sowie der Erdgasverbrauch die vorderen Plätze ein (32,3 bzw. 30,1 Prozent).
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