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Mi, 12:10 Uhr
22.06.2016
Sommerfest in Berlin

Starke Vertretung des Thüringer Nordens

Einmal im Jahr gehört ein Teil der Berliner Mohrenstraße dem Freistaat Thüringen. Gegenüber der Landesvertretung wird zum Sommerfest eingeladen. In diesem Jahr ist vor allem die Wirtschaft der Nordhäuser Region stark vertreten...


Der Nordhäuser Unternehmerverband konnte viele seiner Mitgliedsunternehmen für eine Teilnahme am Sommerfest interessieren. Und die Resonanz war bislang mehr als positiv.

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Bei seinem Rundgang habe sich Ministerpräsident Bodo Ramelow sehr viel Zeit an den zehn Informationsständen der Nordhäuser Region genommen. Deren Palette reicht von der HSB über das Theater bis hin zu den Unternehmen der Gipsindustrie.

Die Vertreter der drei Gips abbauenden Firmen legten Ramelow noch einmal ihre Sichtweise im Gipsstreit dar und warben für die Fortführung der Gespräche. Diese wurden seitens des NUV-Vorsitzenden Niels Neu als sehr konstruktiv bezeichnet. Neben den kommunalen Politikern und den NUV-Mitgliedsunternehmen waren auch Vertreter des Tourismusverbandes oder von Wacker 90 Nordhausen zugegen.

Die Bäckerei Helbing versorgt die Gäste in der Mohrenstraße mit leckerem Gebäck und für die gute Laune sorgt nicht nur das Wetter, sondern auch Andy Wölk und seine Band.
Sommer (Foto: privat)
Sommer (Foto: privat)
Sommer (Foto: privat)
Sommer (Foto: privat)
Sommer (Foto: privat)
Sommer (Foto: privat)
Sommer (Foto: privat)
Sommer (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung - die andere Perspektive (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung - die andere Perspektive (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung - die andere Perspektive (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung - die andere Perspektive (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Sommerfest der Thüringer Landesvertretung (Foto: privat)
Autor: nnz

Kommentare
Rainer H.
20.06.2016, 21.39 Uhr
Linke verhökern die Region an die Gipsindustrie
Die Überschrift starke Vertretung beim Sommerfest in Berlin, da dachte, nach endlich wird für die Region geworben. Tourismusverband, Vereine und vor allem für das Lutherjahr wird hier geworben. Aber die LINKEn hauen dem Fass den Boden aus. 3x Gipsindustrie und jammern. Dann doch lieber wie es früher war. Uns hat man im Norden vergessen. Unstrut war schluß.
Aber es zeigt immer mehr, warum die Linken 2014 in Ellrich bei der Gipsindustrie waren. Geld einstecken und Abbauflächen bereitstellen.

Da bin ich doch schwer enttäuscht.
Nordhäuser Freiheit
21.06.2016, 07.53 Uhr
Ob Herr Jendricke auch in Berlin war...
... und mit welcher Begleitung und auf wessen Kosten frage ich nicht. Dann brauch mein Kommentar auch nicht gesperrt werden. :-)
Treuhänder
22.06.2016, 12.18 Uhr
Dekadenz wie im Alten Rom
Da kann man sich als Berliner Beobachter nur fragen, warum einige lokale Politgrößen aus Nordhausen in Berlin waren? Um zu arbeiten oder um zu feiern? Nach dem offiziellen Teil habe man sich gegenseitig belustigt und habe vorwiegend an Bier- und Bratwurstständen ausgeharrt, wird berichtet. Und zu einem Abstecher in die Hauptstadt gehört bei der Politkaste vermutlich auch der Besuch einer bekannten Bar. Hier wurde noch einmal ordentlich auf die Pauke gehören. Kein Problem, kam vermutlich alles auf die Spesenrechnung. Ein wunderschönes Leben für die, die scheinbar angekommen sind. So begann es im Alten Rom auch.
Checker
22.06.2016, 16.34 Uhr
Sommerfest in Berlin...
Einfach beschämend, das hatten wir doch schon mal zu DDR-Zeiten. Damals im kleinerem Kreis und somit kostengünstiger für den "dummen" Steuerzahler...
NDHler
22.06.2016, 17.39 Uhr
Was nützt die ganze Präsenz
Die Region Nordhausen ist und bleibt auf dem Abstellgleis! Wohin man auch schaut, anderswo hängt sich die Landesregierung mehr ins Zeug. Und dabei ist es egal ob diese Rot, Dunkelrot oder Schwarz ist. Ob Theaterfinanzierung, der Bau von Ortsumgehungen, die Förderung von Sportstätten oder das Industriegebiet überall wo das Land was zu sagen hat herrscht tote Hose hier oben! Da nützten auch die medienwirksamen Auftritte des Roten Barons aus Kassel nichts!
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