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Mi, 10:46 Uhr
15.06.2016
Deutsche Wirtschaft wächst stabil

Brexit würde Wachstum kosten

Prognose des DIW Berlin: Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,7 und im nächsten Jahr um 1,4 Prozent steigen – Konsumausgaben stützen das Wachstum, nehmen aber nicht mehr so stark zu wie zuletzt – Weltwirtschaft kommt nicht in Fahrt – Brexit würde das Wachstum deutlich schwächen...


Gestützt von einer soliden Binnenkonjunktur folgt die deutsche Wirtschaft ihrem Aufwärtstrend und dürfte in diesem Jahr um 1,7 Prozent wachsen. Das prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Seine Vorhersage für das laufende Jahr hebt das Institut gegenüber dem Frühjahr um einen Zehntel-Prozentpunkt an.

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Grund dafür ist der überraschend kräftige Jahresauftakt: Die Industrieproduktion stieg unerwartet stark, zudem kommen immer mehr Menschen in Arbeit und die Löhne steigen merklich, so dass die Konsumausgaben kräftig zulegen. Allerdings dämpfen die inzwischen wieder anziehenden Energiepreise die Realeinkommen.

Weil deutlich weniger Geflüchtete nach Deutschland kommen als bislang in den Prognosen unterstellt, dürften die mit der Flüchtlingsmigration zusammenhängenden positiven konjunkturellen Impulse vor allem im kommenden Jahr kleiner ausfallen. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts dürfte sich dann auf 1,4 Prozent abschwächen, vor allem aber, weil es weniger Arbeitstage als in diesem Jahr geben wird.

Ein Risiko für die deutsche Wirtschaft ist ein Votum der britischen Bevölkerung gegen den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der Europäischen Union. Schon ein Sieg der Brexit-Befürworter bei dem Referendum würde den britischen Außenhandel bremsen. Da das Vereinigte Königreich der drittgrößte Handelspartner der deutschen Wirtschaft ist, dürften auch hierzulande die Auswirkungen spürbar sein; vor allem in exportstarken Branchen wie der Automobil-, der Chemie- und Pharmaindustrie sowie dem Maschinenbau. Insgesamt exportiert Deutschland Waren und Dienstleistungen im Wert von etwa 120 Milliarden Euro nach Großbritannien, das sind rund acht Prozent aller deutschen Ausfuhren.

Der direkte Effekt einer Brexit-Entscheidung könnte das Wachstum der deutschen Exporte dämpfen – den DIW-Berechnungen zufolge im kommenden Jahr um einen Prozentpunkt oder knapp 15 Milliarden Euro. Dies würde für sich genommen das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 Prozentpunkte im kommenden Jahr und um 0,1 Prozentpunkte in diesem Jahr senken. Dabei ist zu beachten, dass es sich nur um die direkten Effekte handelt, die sich in den deutschen Exporten nach Großbritannien widerspiegeln. Indirekte Effekte wie Finanzmarktverwerfungen, sinkende Direktinvestitionen und Preiseffekte sind kaum präzise zu schätzen und daher in den Berechnungen nicht berücksichtigt.

Negativ auf die deutschen Exporte auswirken könnte sich auch eine stärker als erwartete Abschwächung der chinesischen Wirtschaft. Während die Nachfrage insbesondere in Europa robust ist, entwickeln sich wichtige Absatzmärkte in Schwellenländern nur äußerst verhalten: In China müssen weiter Überkapazitäten abgebaut werden, was das Wachstum verlangsamt, und Brasilien und Russland stecken nach wie vor in der Rezession. Unter dem Strich dürfte die Weltwirtschaft in diesem Jahr mit 3,2 Prozent etwas schwächer expandieren als noch vor einem Vierteljahr vom DIW Berlin erwartet. Auch im Euroraum geht es insgesamt nur verhalten aufwärts: Die Wirtschaftsleistung der Währungsunion wird wohl um 1,6 Prozent in diesem und um 1,7 Prozent im nächsten Jahr zunehmen.

Beschäftigung in Deutschland steigt weiter

In Deutschland treibt die starke Binnenkonjunktur das Wirtschaftswachstum. Der Beschäftigungsaufbau setzt sich fort, wenn auch mit leicht abnehmendem Tempo: Die Zahl der Erwerbstätigen steigt in diesem Jahr wohl um 530.000 Personen und im kommenden Jahr um 380.000. Die Arbeitslosenquote dürfte weiter zurückgehen, auf 6,1 Prozent in diesem und 6,0 Prozent im nächsten Jahr.

Obwohl die Ausgaben für Unterbringung, Versorgung und Integration der AsylbewerberInnen beträchtlich sein werden und in diesem Jahr bei knapp zwölf Milliarden Euro und im kommenden Jahr bei knapp 13 Milliarden Euro liegen dürften, schließen die öffentlichen Haushalte in beiden Jahren mit einem Überschuss ab (siehe dazu auch die Pressemitteilung des DIW Berlin zur Finanzpolitik). Die Spielräume werden allerdings kleiner, sodass sich die Wirtschaftspolitik nach DIW-Einschätzung auf Maßnahmen konzentrieren sollte, die die Chancen auf künftiges Wachstum erhöhen. Dazu gehören zielgenaue Mittel für Investitionen genauso wie eine Entlastung des Faktors Arbeit, indem die Sozialbeiträge gesenkt werden.
Autor: nnz

Kommentare
Paulinchen
15.06.2016, 11.34 Uhr
Merkel & Co...
...werden es uns schon schön rechnen. Das Ergebnis weiß ich jetzt schon: "Für die EU ist es eine Wohltat, dass England die EU verlassen hat, w i r s c h a f f e n d a s auch ohne Tommy."
Flitzpiepe
15.06.2016, 11.35 Uhr
Raus aus der EU mit allen Konsequenzen
Das EU-Land, das einen Haufen Sonderregelungen hat, sich nur die Rosinen raus gepickt hat und noch nicht mal den Euro einführen will, sollte man umgehend aus der EU entlassen, wenn es sogar selbst darum bettelt.
Natürlich hat das für alle beteiligten Konsequenzen. Was denn sonst? Schlimm wäre es doch, wenn der Brexit gar keine Konsequenzen hätte.
Da kann dann auch die EU-Amtssprache Englisch entfallen.
Wenn man heranzieht, was Merkel in den letzten Jahren aus der EU gemacht hat, müsste dann Deutsch die Amtssprache werden. ;-)
Klosterbruder
15.06.2016, 12.08 Uhr
Brexit
Wenn die Engländer was von uns kaufen wollen,dann machen sie das auch,wenn sie nicht mehr in der EU sind.
Deutschland sollte lieber mal darüber nachdenken, welche wirtschaftlichen Auswirkungen das Embargo gegen Russland hat.Vor allem ändert dieses Embargo nichts an dem politischen Kurs von Putin,im Gegenteil.
henry12
15.06.2016, 12.32 Uhr
Brexit Wachstum und Sanktionen
Unser Theaterstaat gefährdet freiwillig die Existenz von Firmen , in dem er die kindischen Sanktionen gegen Russland aufrecht erhält. Was soll man dann vom Gejammer wegen einem evt. Austritt Englands halten ? Nichts !
Paulinchen
15.06.2016, 12.51 Uhr
Die verfehlte Wirtschafts-u. Friedenspolitik der Bundeskanzlerin
Wie heute in der Zeitung mit den vier Buchstaben zu lesen ist, umgeht ja die Fa. Daimler das Exportembargo, in dem sie nun ein Werk in Russland baut. Hoffentlich macht das Schule! (leider dann auf Kosten der deutschen Arbeitskräfte)
Das Säbelrasseln der NATO an den Ostgrenzen der Mitgliedsstaaten, ist doch schon fast eine zweite Kubakrise.
Jeder vernünftig Denkende erkennt doch hier die Rädelsführer des neuen Kalten Krieges. (Obama und Merkel)

Der Eine sollte seinen Friedensnobelpreis abgeben und die Andere darf ihn niemals bekommen!! Wenn Frau Merkel nur ein wenig an den Fluchtursachen der Afrikaner etwas ändern will, dann sollte sie umgehend dafür sorgen, dass Deutschland vom dritten Platz auf der Welt für Waffenexporte, auf den letzten landet.
I.H.
15.06.2016, 13.17 Uhr
Es ist zum Mäusemelken
Es dauert keine drei Kommentare und der Brexit und seine wirtschaftlichen Auswirkungen werden mit irgend welchem Russenkram, Nato und Waffenexport wild durcheinander gewürfelt. Wenn das keine Paranoia ist, was dann?

Natürlich hat ein Brexit wirtschaftliche Auswirkungen auf die Volkswirtschaften. Britische Produkte werden für uns teurer und europäische Produkte werden auf der Insel teurer. Die EU wäre ja bescheuert, wenn sie alles so weiter laufen ließe wie gehabt. Letztendlich werden die Briten ihr Pfund abwerten müssen und kleinen Leute werden wieder die sein, die für den Müll von Populisten bezahlen müssen.

Allerdings ist manchmal ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. Wenn sie raus wollen dann raus damit. Das hat ein Vorkommentator schon richtig bemerkt.
Sonntagsradler 2
15.06.2016, 13.19 Uhr
leider dann auf Kosten der deutschen Arbeitskräfte
wenn man es geschickt anstellt nicht unbedingt. Ich bin zwar kein Experte aber irgendein Schlupfloch würde sich bestimmt schon finden.
tannhäuser
15.06.2016, 13.34 Uhr
Angst wovor?
Wiegen die wirtschaftlichen Folgen schwerer oder doch die politischen? Und für wen? Die Briten selbst oder die Rest-EU?

Vielleicht wäre das ein Anreiz für andere Mitglieder, auch eine Volksabstimmung anzustreben. Natürlich nicht in Merkelhausen, da ist das Volk sowieso auf mittelalterlichem Intelligenzniveau, wird ihm suggeriert. Damals waren es die Pfaffen, heute sind es die Politiker, die die einzig gültige Wahrheit verkünden.

Dazu kommt, dass sich die Abtrünnigen nicht mehr nur wie heute bockig, sondern als unabhängige Staaten an der EU-Flüchtlingspolitik beteiligen müssen, sondern die rigiden US-, Kanada- oder Australienregeln anwenden können.

Und das ist m. E. die größere Angst der bürokratoschen Krake Europaverschleuderer.
Leser X
15.06.2016, 14.14 Uhr
Brexit - na und?
Ich hoffe geradezu, dass England raus geht aus der EU und das ganze hoffentlich einen Nachahmungseffekt für andere Völker hat.

Was ist denn Europa? Ein Sammelsurium von unterschiedlichen Staaten, die sich nur darin einig sind, ihre Bevölkerungen zu schröpfen. Mit einer Währung, die immer mehr zum Spielgeld wird für marode Banken und Staaten. Und ein Europa, das immer mehr zum Wurmfortsatz der Amis verkommt einschließlich eines immer offensichtlicher wuchernden Kartenhauses aus Lügen, Täuschungen und Russenhass. Auf so ein Europa kann ich gerne verzichten.
Sinz2000
15.06.2016, 15.09 Uhr
Super Expertenrunde
Es scheinen sich ja mal hier wieder alle Fachexperten versammelt haben. Die guten Fachkenntnisse zeigen schon allein die Äußerungen, dann geht halt England raus. Nix England, Großbritannien tritt aus, das ist ein kleiner Haufen mehr als England. Und viele Brieten haben einfach die Schnauze voll, von Brüssel und Bürokraten vorgeschrieben zu bekommen, wie lang ne Gurke sein darf und wie viel Blatt Klopapier einer einer Rolle sein dürfen.

Ja, Großbritannien hat seine Interessen durchgesetzt und Sonderregelungen erzwungen, frei nach dem Motto, wer bezahlt bestimmt die Musik, Anders als Deutschland, dass als größter Beitragszahler sich von EU-Schmarotzern erpressen lässt. Wegen mir kann auch Deutschland austreten und den Teuro abschaffen. Oh mein Gott, dann fallen die Vergünstigungen und Zahlungen aus der EU weg, jo, nur wenn ich ein vielfaches einzahle von dem, was ich wieder bekomme, schlimmer kann es nicht werden.
petra6758
15.06.2016, 15.11 Uhr
Brexit-ich drücke die Daumen!
Und hoffe,dass es ein eindeutiges Votum für den Austritt aus der EU gibt. Die EU will und braucht keiner mehr. Ich hoffe, es ist der Anfang vom Ende!
murmeltier
15.06.2016, 16.21 Uhr
Vorstellen
Wenn Großbritannien aus der EU austritt, wäre das ein politisches "Fiasko". Ich glaube deshalb nicht, dass es dazu kommt.
Demut
15.06.2016, 18.39 Uhr
Egon O. hat Recht
Hier quatscht jeder über alles, 90% ohne die geringste Kenntnis zum Sachstand!

Ein vereintes Europa ist geopolitisch und wirtschaftspolitisch nach dem Wegfall des Ost-West-Konfliktes alter Prägung wichtiger den je.
Deutschland ist im Übrigen einer der größten Profiteure und das wirkt mit Sicherheit auch direkt oder indirekt auf die Damen und Herren kritischen und palavernden Kommentatoren (Bespiele gerne auf Anfrage)

Das England mit seinen dauernden Sonderwünschen nervt, dass die Brüsseler Bürokraten es oft übertreiben usw. ist wie in allen Dingen als Begleiterscheinung zu ertragen ohne es zu akzeptieren!
Micha123
15.06.2016, 18.39 Uhr
EU Austritt von GB - JA!!!
Natürlich würde ein "Brexit" Konsequenzen haben..
Wirtschaftlich gesehen ist es aber ein Geschrei - ja eine Panikmache um Peanuts.
HÖHER, SCHNELLER, WEITER - muss das immer sein? Da wächst eben die Wirtschaft nicht mehr so stark aber das geht doch nicht an unser Leben!
Und ich würde es begrüßen, wenn noch mehr Länder aus dieser EU austreten. Das hätte man schon mit Griechenland schon vor 2 Jahren machen müssen!

Das größte Problem an dieser Geschichte ist aber... dass durch Austritte deutlich wird, dass die EU (vor allem die Politik) versagt hat.
Und da sehen wir uns doch einfach einmal die Geschichte an... Der Reichskanzler von 1933 bis 1945 hat am Ende auch nicht aufgegeben - dabei war spätestens Mitte 1944 für jeden klar, dass alles verloren ist. Bis zum Ende hat man noch Millionen Menschen geopfert.
Hätte er die weiße Fahne geschwenkt, so wäre seine Idee von einem einheitlichen Europa auch dahin gewesen und er hätte ja dann einen "Fehler" zugegeben.

Was passierte mit dem Imperium Romanum (Römisches Reich)? Es versankt auch und mit der Einheit war es dahin.
Das Frankenreich... ähnliches Beispiel, dass es keine Einheit in Europa gab.
Das Heilige Römische Reich (Deutscher Nationen) - es löste sich auch auf.
So wird es mit der EU auch geschehen.
Und besser so durch Volksentscheide - als durch Kriege, welche dann die verbissenen Politiker anheizen, weil sie ihr Versagen nicht zugegeben wollen.

Anderes Beispiel... Warum gibt es seit 1776 die Vereinigten Staaten von Amerika (USA)? Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Königreich Großbritannien und einigen Bürgerkriegen existiert dieses Land.
Das klappte alles nur und hielt bis heute, weil die Einwanderer sich eine Landmasse einfach genommen haben. Die Ureinwohner vernichtet bzw. verdrängt wurden sind. Weil sie keine Chance hatten - gegen die Übermacht der europäischen Eroberer. Von daher kann man die USA nicht mit einer EU vergleichen.

Europa ist Europa - mit vielen kleinen Ländern, Kulturen, verschiedenen Sprachen. Vielleicht klappt diese Globalisierung, die Einheit in Tausend Jahren aber es funktioniert nicht binnen weniger Jahrzehnte!
Und irgendwie hat doch das Leben auch funktioniert mit Grenzkontrollen und Geldwechseln. Vielleicht war es sogar noch besser - vor allem was die Grenzen und deren Bewachung angeht.

Von daher befürworte ich einen "Brexit" - außerdem sollte man dies in Deutschland so aussprechen: Austritt Großbritaniens aus der Europäischen Union!
Weiter hoffe ich dann, dass es "Schule macht" und weitere Länder folgen werden.
Und die dann arbeitslosen EU Politiker - diese können ja den Fachkräftemangel ausgleichen!

Übrigens.. Norwegen und die Schweiz - beides keine Mitglieder der EU. Geht es diesen Ländern schlecht? Wohl kaum!
Und.. der Gedanke, dass die Türkei in die EU eintritt.. ich denke, dieser schwindet täglich.. und das begrüße ich!
Demut
15.06.2016, 18.56 Uhr
Micha123
Fassungslosigkeit über so viel historischer Unkenntnis auf einen Haufen.....Frage AGB zu den Auslassungen des Reichskanzlers von 33-45 betreffend!
tannhäuser
15.06.2016, 19.47 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
I.H.
15.06.2016, 20.16 Uhr
Früher war der Nordosten Amerikas
Schutzzone und Kolonie der Briten, heute ist es leider anders herum. Das liegt natürlich auch an zwei von Deutschland betriebenen Weltkriegen, in denen die Amerikaner die Briten und letztendlich auch uns Deutsche vor solchen Demagogen und Verbrechern wie Hitler retten mussten.

Die Briten (konkret die Engländer, die Schotten geschichtsbedingt nicht) arbeiten seit Margreth Thatcher gegen die damalige EWG. Hier entstand geopolitisch ein Raum, der es allemal wirtschaftlich und verteidigungspolitisch mit den damaligen Supermächten USA und UdSSR aufnehmen konnte.

Heute spielen die damaligen Supermächte, die USA trotz und mit der zweifellos stärksten Wirtschaftsleistung der Welt, nur noch auf Grund ihrer Atomwaffenfähigkeit eine tragende Rolle. Russland hat trotz der vielen Bodenschätze heute nicht einmal die halbe Wirtschaftsleistung von Deutschland allein! Geopolitisch ist ein geeintes Europa nicht nur wirtschaftlich gut für die Menschen, sondern verteidigungspolitisch ein unantastbarer Gegenpol für Russland oder die USA.

Und damit haben einige auf der Insel und natürlich auch in Putins Friedensreich ihre geopolitischen Probleme.
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Anmerk. d. Red: Die Diskussion ist beendet.
Frank1966
15.06.2016, 20.54 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Die Diskussion ist beendet
uco
16.06.2016, 08.26 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Doppelposting
uco
16.06.2016, 08.26 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Die Diskussion ist beendet
Frank1966
16.06.2016, 12.46 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Die Diskussion ist beendet
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