eic kyf msh nnz uhz tv nt
Mi, 06:54 Uhr
01.06.2016
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Diskussion zur Inklusion

Morgen lädt der GEW- Kreisvorstand zu einem Treffen im Sonneneck/Gehege Nordhausen ein. Gast wird die LINKE Landtagsabgeordnete Katja Mitteldorf sein...


Anzeige symplr
Sie wird mit den Gewerkschaftsmitgliedern über das Thema INKLUSION an unseren Schulen und Kindereinrichtungen diskutieren. Dies ist die 2.Veranstaltung zu diesem Thema, nachdem im März die GEW- Vorsitzende Kathrin Vitztum bei uns zu Gast war und Katja Mitteldorf aus Krankheitsgründen kurzfristig absagen musste.

Die Gewerkschafter sind gespannt auf die Meinung der Politikerin. Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen. Es wird auch die Lehrerkalender für das neue Schuljahr sowie weitere aktuelle Informationen der Gewerkschaft geben. Beginn der Veranstaltung ist wie immer 15.30 Uhr.
Autor: nnz

Kommentare
Leser1
01.06.2016, 08.42 Uhr
Schulen der Zukunft?
Es wird auch die Lehrerkalender für das neue Schuljahr sowie weitere aktuelle Informationen der Gewerkschaft geben steht im Artikel. Müssten Lehrer nicht frei von politischen und parteilichen Vorgaben unsere Kinder erziehen? Das hatten wir doch schon zu DDR Zeiten! Zu DDR Zeiten wurden Kinder nach hause geschickt wenn sie zb BRD auf dem T Schirt hatten und jede andere politische Meinung die nicht dem Sozialismus entsprach wurde brutal unterdrückt. Lehrer die da hingehen und einseitig unsere Kinder in die linke Richtung trimmen haben an unseren Schulen nichts zu suchen. Da sollte mal wer hingehen und nachsehen welche Lehrer dort sind. Es wird sich für Behinderte und Flüchtlinge eingesetzt und was ist mit anderen Schülern? Es gibt Klassen wo 2 Drittel der nicht behinderten Schüler aus der achten Klasse rausfliegen weil sie die Leistungen nicht bringen und nicht mehr beschult werden können, weil kein Platz mehr da ist während Flüchtlinge zusätzlich aufgenommen werden. Wer kümmert sich um die nichtbehinderten Kinder die wir normal zur Schule geschickt haben und in der weiteren beruflichen Entwicklung behindert zurückbekommen haben. Wo bleibt die Unterstützung dieser Schüler beim lernen. Nichtmal der normale Schulbetrieb ist immer abgesichert weil Lehrer nicht da sind. Es gibt dann eine Folgeindustrie die daran gut verdient die vielen Schüler deren Bildung man nicht hinbekommt nach dem Schulrauswurf zu betreuen. Ich hoffe nicht das das Berechnung einiger ist die davon finanziell profitieren. Wenn schon hier nach links die Schule gerückt werden soll dann führt doch die Planwirtschaft wie zu DDR Zeiten wieder ein. Jede Schule verpflichtet sich fast alle Schüler durch Nachhilfe bis zur 10. Klasse durchzubringen und damit meine ich auch deutsche Schüler und nicht nur die besonders geförderten Flüchtlingskinder.
geloescht 010
01.06.2016, 13.39 Uhr
A - sozial
Sich um Kinder mit Behinderung zu kümmern , sollte in speziellen Schulen erfolgen, in denen speziell geschulte Lehrkräfte den Kinder das machbar Mögliche beibringen.
Das wäre sozial.

Sie in Klassen zu setzen und die Lehrer zu zwingen, einen Spagat zu schlagen zwischen Kindern mit Behinderung und Kindern gefördert werden müssten ist das Gegenteil.
Ein System, welches sich nicht auf einheitliche Lehrbücher für die Hauptfächer im ganzen Land einigen kann, ist nicht sozial.

Ein System, welches es erheblich erschwert mit schulpflichtigen Kindern von einem Bundesland ins anderen zu ziehen, ist nicht sozial. Ein System welches es nicht schafft Kindern und Jugendlichen eine Mindestausbildung zu vermitteln, ist nicht sozial.

Ein System welches die Lehrer nach Beamten, öffentlich Angestellten und Zeitverträgen unterscheidet und unterschiedlichen Entlohnt, ist nicht sozial. Ein System, welches sich nur noch um Minderheiten bemüht, ist nicht sozial. Ein System, welches als hochentwickeltes Land in der Pisa Studie so schlecht abschneidet, ist nicht nur nicht sozial, es ist auch unfähig.

Meine Kinder brauchten nach bestandenen Abitur an der FH und an der Uni Anpassungskurse in Mathematik um den Mindestanforderungen gerecht werden zu können. Dafür konnten sie aber Gedichte in Mittelhochdeutsch vortragen. Das alles ist links rot grüne schwarz Gender - Einheitschaospolitik der Einheitsparteien.

Da fehlt jetzt nur die Gewerkschaft.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr