Mo, 09:16 Uhr
15.02.2016
East-Open in Halle
Nordhäuser Karate-Kinder dominieren
Erstmals wurden am vergangenen Sonnabend in Halle die "EastOpen" im Karate ausgetragen, ein bundesweit offenes Karate-Turnier. Für die Wettkampfkader des Nordhäuser Karatevereins war dieses heimatnahe Turnier natürlich ein Pflichttermin...
Aufgrund von Krankheit konnten letztendlich nur die Kata-Athleten starten. Kata heißt Form, und das ist Programm. Bei Kata müssen die Athleten festgelegte Kampfkombinationen in vorgeschriebene Richtungen ausführen. Bewertet werden die Richtigkeit der Abläufe, die Exaktheit der Techniken, Rhythmik, Dynamik, Kampfgeist und vieles mehr. Schon kleinste Ungenauigkeiten führen zum Ausscheiden.
Während Leon Schneider in der ersten Runde bei den Schülern ein Freilos hatte, mussten sich Fynn Ritter, Robin Sichert und Konstantin Probst durch alle Runden kämpfen. Und das machten sie wirklich gut. Am Ende konnten die Nordhäuser Kinder in der Altersklasse U11 die Ehrungen für den ersten (Fynn Ritter) und den zweiten Platz (Robin Sichert) entgegennehmen. Ein außergewöhnlicher Erfolg, der aber verdient durch viel Trainingsfleiß vorbereitet worden war. Auch Leon Schneider konnte seinen ersten Kampf gewinnen, schied aber später aus, genauso wie Konstantin Probst.
Allen Interessierten bietet der Karate-Do-Kwai Nordhausen ein 4-wöchiges kostenloses Probetraining. In der Sportart Karate gibt es verschiedene, nach Alter gestaffelte Trainingsgruppen für Kinder, für Erwachsene und für Senioren. Kobudô (Waffenkarate) und Selbstverteidigung sind erst für Jugendliche ab 14 Jahre geeignet. Ebenso wie Qi-Gong, die chnesische Gesundheitsgymnastik. Karate-Aerobic ist gerade bei Frauen sehr beliebt und ideal zur Fitness geeignet. Die Kleinsten (4-7 Jahre) werden entwicklungsgerecht in der Ninja-Kids Gruppe an den Sport heran geführt. Information bekommt man im Internet unter www.karate-nordhausen.de, per Telefon NDH 60 47 36 oder einfach mal zu den Trainingszeiten in der Sporthalle des Humboldt-Gymnasiums (Oberstufe) in der Blasiistraße vorbeischauen.
Sven Schröter (Karate-Do-Kwai Nordhausen e. V.)
Autor: redAufgrund von Krankheit konnten letztendlich nur die Kata-Athleten starten. Kata heißt Form, und das ist Programm. Bei Kata müssen die Athleten festgelegte Kampfkombinationen in vorgeschriebene Richtungen ausführen. Bewertet werden die Richtigkeit der Abläufe, die Exaktheit der Techniken, Rhythmik, Dynamik, Kampfgeist und vieles mehr. Schon kleinste Ungenauigkeiten führen zum Ausscheiden.
Während Leon Schneider in der ersten Runde bei den Schülern ein Freilos hatte, mussten sich Fynn Ritter, Robin Sichert und Konstantin Probst durch alle Runden kämpfen. Und das machten sie wirklich gut. Am Ende konnten die Nordhäuser Kinder in der Altersklasse U11 die Ehrungen für den ersten (Fynn Ritter) und den zweiten Platz (Robin Sichert) entgegennehmen. Ein außergewöhnlicher Erfolg, der aber verdient durch viel Trainingsfleiß vorbereitet worden war. Auch Leon Schneider konnte seinen ersten Kampf gewinnen, schied aber später aus, genauso wie Konstantin Probst.
Für die Nordhäuser Karate Kids war der erste "East Open" Wettkampf in Halle ein Pflichttermin (Foto: Sven Schröter)
Allen Interessierten bietet der Karate-Do-Kwai Nordhausen ein 4-wöchiges kostenloses Probetraining. In der Sportart Karate gibt es verschiedene, nach Alter gestaffelte Trainingsgruppen für Kinder, für Erwachsene und für Senioren. Kobudô (Waffenkarate) und Selbstverteidigung sind erst für Jugendliche ab 14 Jahre geeignet. Ebenso wie Qi-Gong, die chnesische Gesundheitsgymnastik. Karate-Aerobic ist gerade bei Frauen sehr beliebt und ideal zur Fitness geeignet. Die Kleinsten (4-7 Jahre) werden entwicklungsgerecht in der Ninja-Kids Gruppe an den Sport heran geführt. Information bekommt man im Internet unter www.karate-nordhausen.de, per Telefon NDH 60 47 36 oder einfach mal zu den Trainingszeiten in der Sporthalle des Humboldt-Gymnasiums (Oberstufe) in der Blasiistraße vorbeischauen.
Sven Schröter (Karate-Do-Kwai Nordhausen e. V.)
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