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Do, 16:30 Uhr
14.01.2016
Standort Nordhausen soll ausgebaut werden

Arbeitsgespräch im Rathaus

Zu einem Arbeitsgespräch war heute der Geschäftsführer des Internationalen Bildungs- und Sozialwerks, Benno Wolfgang Ecker, aus Iserlohn gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Siegfried Renneke bei Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh im Nordhäuser Rathaus...

Gespräch im Rathaus (Foto: I. Bergmann, Stadtverwaltung Nordhausen) Gespräch im Rathaus (Foto: I. Bergmann, Stadtverwaltung Nordhausen)
Mitgebracht hatten beide die Leiterin des Nordhäuser Berufsförderzentrums und des Seniorenwohn- und Pflegezentrums „Rolandhaus“ in der Geseniusstraße, Annett Tolle.

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Inhalte des Arbeitsgesprächs waren neben der Vorstellung des Tätigkeitsfeldes des Vereins, des Berufsförderungszentrums und der Kyffhäuser-Paracelsus-Schule unter anderem auch die Vorstellung des neuen Wohn-und Pflegezentrums in der Geseniusstraße.

Geschäftsführer Benno Ecker sagte, dass das Betätigungsfeld des Vereins, wie die berufliche und schulische Qualifizierung, Integration behinderter Menschen, die Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit sowie die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene ein großer Vorteil sei. „Deshalb wollen wir diese Angebotsvielfalt erweitern und beabsichtigen auch den Standort Nordhausen weiter auszubauen.“ Das werde die Stadt Nordhausen gern unterstützen, sagte der Oberbürgermeister.

Das Internationale Bildungs- und Sozialwerk hat auf dem ehemaligen Gelände des Kraftverkehrs im vorigen Jahr ein Wohn-und Pflegezentrum mit 74 Plätzen auf drei Wohnebenen errichtet. „Im November zogen die ersten Bewohner ein und Ende Januar werden 18 Wohneinheiten belegt sein“, sagt Annett Tolle. Die komfortablen, seniorengerechten Einzelzimmer sind mit Bad/WC, Balkon oder Terrasse ausgestattet.

Jeder Wohnbereich verfüge über ein Wellnessbad und eine Cafeteria sowie in jeder Etage eine Wohnbereichsküche, so Frau Tolle. Und auch der Bereich der medizinischen Versorgung sei mit ganzheitlicher und individueller Pflege, Dauer-und Kurzzeitpflege sowie Wohnangeboten für demenzerkrankte Menschen abgedeckt. Eine offizielle Eröffnung mit neugestaltetem Außenbereich solle im Frühjahr erfolgen.

Das Internationale Bildungs- und Sozialwerk betreibt bundesweit bereits 12 Altenpflegeeinrichtungen.
Autor: red

Kommentare
wissender
14.01.2016, 19.15 Uhr
Diese Seniorenzentrum
setzt Maßstäbe in der Stadt. Hier wurde nicht gekleckert sonder geklotzt und das meine ich in jeder Hinsicht positiv.
Ich hatte vor einigen Tagen die Gelegenheit mir das Objekt anzusehen. Und nicht nur das Haus ist prima, auch die Pflegekräfte sind hoch motoviert und freundlich.
Das hohe Niveau dieses Hauses schlägt auch nicht auf die Kosten durch.
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