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So, 09:23 Uhr
22.11.2015
Auf der Suche nach dem passenden Tierarzt

Wenn’s haarig wird

Jeder Tierbesitzer kommt irgendwann an den Punkt, an dem Hund, Katze, Pferd, Kaninchen und Co. ärztlich versorgt werden müssen. Da das eigene Tier als Mitglied der Familie gesehen wird, ist es jedoch nicht einfach, den Arzt des Vertrauens zu finden...


Mit den folgenden Tipps erleichtert Jörg Heinen von der medipay GmbH, führender Anbieter von Patiententeilzahlung für medizinische Leistungen, die seit Kurzem auch die Teilzahlung für Tierarztkosten anbietet, Herrchen und Frauchen die Suche nach dem passenden Arzt und erklärt, welche Zusatzleistungen Tierärzte noch anbieten.

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Der erste Eindruck zählt. Das gilt auch für Tierarztpraxen. Allerdings spricht eine Design-Einrichtung nicht unbedingt für Kompetenz. Wirklich wichtig ist Sauberkeit und eine gewisse Ordnung, das gilt sowohl für die Räume als auch für die Mitarbeiter und sollte sich auch bei der Untersuchung fortführen. Hört der Arzt aufmerksam zu und stellt viele Fragen zum Tier, zur bisherigen Krankengeschichte oder zu anderen Faktoren wie Fütterung oder Haltung, ist das ein gutes Zeichen.

Während Untersuchung und Behandlung sollte der Arzt ruhig und mit Rücksicht auf das Tier vorgehen, aber dennoch gezielt und konsequent handeln. Eine zu standardisierte Arbeitsweise lässt häufig auf eine abfertigende Arbeit schließen. Selbst bei scheinbar klarer Ursache sollte der Arzt weitere Faktoren abklären, um eine Fehldiagnose zu vermeiden. Kontrolle von Puls, Temperatur, Fell, Augen und Ohren sowie Abtasten und Abhorchen gehören immer dazu. Ein guter Arzt erklärt immer genau, was er macht und mit welchem Hintergrund.

Kosten transparent halten

Klarheit sollte auch in puncto Kosten herrschen. Diese sollten transparent und nachvollziehbar sein und in der Rechnung einzeln aufgeführt werden. Nicht jeder Tierbesitzer kann sich die zum Teil hohen Kosten ohne weiteres leisten. Hier ermöglicht die Teilzahlung von medipay Tierbesitzern eine gewisse Entlastung. Anträge können Besitzer einfach bei einer entsprechenden Partnerpraxis erhalten und die gewünschte Summe bereits ab einer Höhe von 250 Euro beantragen. Nach Bewilligung zahlt der Antragsteller die Summe in Raten zurück und kann sogar Laufzeit und Ratenhöhe selbst wählen.

Grenzen zugeben bedeutet Kompetenz zeigen

Es gibt Tierärzte, die sich auf bestimmte Tiere oder Behandlungsgebiete spezialisieren. Es handelt sich folglich nicht um fehlende Kompetenz, wenn ein Tierarzt manche Tiere nicht behandelt oder den Besitzer ab einem bestimmten Punkt zu einem Spezialisten schickt – ganz im Gegenteil. Es beweist Ehrlichkeit und den Wunsch, dem Tier zu helfen. Für ganzheitliche Behandlungen arbeiten immer mehr Ärzte auch mit alternativen Heilpraktikern, Hufschmieden oder Osteopathen zusammen, verweisen dorthin oder bauen ihre eigene Kompetenz dahingehend aus.

Zusatzleistungen für mehr Komfort

Viele Tierärzte bieten inzwischen umfangreiche Zusatzleistungen an. Hierzu gehören zum Beispiel Transportmöglichkeiten wie Boxen, Käfige und sogar Anhänger, oft mit Begleitung durch einen erfahrenen Helfer. Da die Gesundheit in Wechselwirkung zur Fütterung steht, bieten Ärzte mittlerweile auch individuelle Futtermittelberatung an. Auch die Tierbetreuung gehört in manchen Praxen in Form einer Tierpension dazu. Abhängig davon, was der Tierbesitzer sucht, sollten auch solche Zusatzleistungen beim ersten Besuch erfragt werden.

Weitere Informationen auch zu bisher registrierten Partner-Praxen unter www.medipay.de
Autor: red

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