So, 13:05 Uhr
08.11.2015
Die Polizei bittet um Mithilfe
Einbruchserie in Nordhausen
In der Nordhäuser „Vogelsiedlung“ ist am Samstagabend in sechs Wohnhäuser eingebrochen worden. Betroffen sind Häuser in der Drosselgasse, dem Rabenstieg, dem Schwalbenweg und der Paul-Urban-Siedlung...
Am Rabenstieg musste der Einbrecher unverrichteter Dinge wieder abziehen. Er hatte zunächst versucht, das Badezimmerfenster eines Einfamilienhauses aufzuhebeln. Als ihm das nicht gelang, schlug er um 18.30 Uhr die Scheibe mit einer Axt ein, die er zuvor auf dem Grundstück gefunden hatte.
Als die Bewohnerin, vom Lärm aufmerksam geworden, in Flur und Bad das Licht anknipste, flüchtete der Täter. In der Drosselgasse war der Dieb offenbar durch eine Garagentür in das Haus gelangt. Dort durchsuchte er mehrere Räume. Der Hauseigentümer konnte bisher noch nicht feststellen, ob etwas gestohlen wurde.
An einem Nachbarhaus ist an der Rückseite des Gebäudes das Küchenfenster eingeschlagen worden. Ebenso an einem weiteren Haus dieser Straße. An einem Reihenhaus in der Paul-Urban-Siedlung entdeckten die Bewohner bei ihrer Rückkehr eine eingeschlagene Terrassentür. Die gesamte Wohnung war durchwühlt und Bargeld gestohlen worden. Auch am Schwalbenweg wurde die Scheibe einer Terrassentür eingeschlagen und Bargeld gestohlen.
Ob es sich um einen Einzeltäter oder um mehrere Einbrecher handelt, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Die Tatzeiten dürften den ersten Ermittlungen nach zwischen 17 und 21 Uhr gelegen haben. Da eine Hausbewohnerin punkt 18.30 Uhr den Einbruch bemerkt und die Polizei alarmiert hatte, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Polizei bereits in dem Stadtviertel unterwegs war, als noch weitere Häuser aufgebrochen wurden. Am Schwalbenweg kann die Tatzeit sogar auf den Zeitraum zwischen 17 und 17.45 Uhr eingegrenzt werden.
Die Kriminalpolizei war bis in die frühen Morgenstunden mit der Tatortuntersuchung und Spurensuche beschäftigt. Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Gesucht werden Zeugen, die am Samstagabend fremde Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Tatorte gesehen haben. Gleichzeitig bittet die Polizei um Wachsamkeit. Achten Sie bitte auf auch auf die Grundstücke Ihrer Nachbarn. Sprechen sie Personen an, die in ihrem Wohngebiet unterwegs sind und nicht dort wohnen. Aufmerksamkeit schreckt potentielle Diebe ab.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Nordhausen unter der Rufnummer 03631/96-0.
Autor: redAm Rabenstieg musste der Einbrecher unverrichteter Dinge wieder abziehen. Er hatte zunächst versucht, das Badezimmerfenster eines Einfamilienhauses aufzuhebeln. Als ihm das nicht gelang, schlug er um 18.30 Uhr die Scheibe mit einer Axt ein, die er zuvor auf dem Grundstück gefunden hatte.
Als die Bewohnerin, vom Lärm aufmerksam geworden, in Flur und Bad das Licht anknipste, flüchtete der Täter. In der Drosselgasse war der Dieb offenbar durch eine Garagentür in das Haus gelangt. Dort durchsuchte er mehrere Räume. Der Hauseigentümer konnte bisher noch nicht feststellen, ob etwas gestohlen wurde.
An einem Nachbarhaus ist an der Rückseite des Gebäudes das Küchenfenster eingeschlagen worden. Ebenso an einem weiteren Haus dieser Straße. An einem Reihenhaus in der Paul-Urban-Siedlung entdeckten die Bewohner bei ihrer Rückkehr eine eingeschlagene Terrassentür. Die gesamte Wohnung war durchwühlt und Bargeld gestohlen worden. Auch am Schwalbenweg wurde die Scheibe einer Terrassentür eingeschlagen und Bargeld gestohlen.
Ob es sich um einen Einzeltäter oder um mehrere Einbrecher handelt, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Die Tatzeiten dürften den ersten Ermittlungen nach zwischen 17 und 21 Uhr gelegen haben. Da eine Hausbewohnerin punkt 18.30 Uhr den Einbruch bemerkt und die Polizei alarmiert hatte, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Polizei bereits in dem Stadtviertel unterwegs war, als noch weitere Häuser aufgebrochen wurden. Am Schwalbenweg kann die Tatzeit sogar auf den Zeitraum zwischen 17 und 17.45 Uhr eingegrenzt werden.
Die Kriminalpolizei war bis in die frühen Morgenstunden mit der Tatortuntersuchung und Spurensuche beschäftigt. Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Gesucht werden Zeugen, die am Samstagabend fremde Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Tatorte gesehen haben. Gleichzeitig bittet die Polizei um Wachsamkeit. Achten Sie bitte auf auch auf die Grundstücke Ihrer Nachbarn. Sprechen sie Personen an, die in ihrem Wohngebiet unterwegs sind und nicht dort wohnen. Aufmerksamkeit schreckt potentielle Diebe ab.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Nordhausen unter der Rufnummer 03631/96-0.
Kommentare
charly171182
08.11.2015, 18.57 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
Wachsamkeit
08.11.2015, 23.05 Uhr
Wachsamkeit
Die Polizei bittet um mithilfe das ich nicht lache bevor die da sind haben die Gauner sämtliche Häuser durchsucht also ist es wohl besser man hält die Augen offen und wenn man verdächtige Personen sieht Polizei anrufen und die Typen schon mal mit nen Lattenstück bearbeiten bis der Freund und Helfer da ist
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Kruemelmonster
09.11.2015, 08.37 Uhr
Angst
Wenn ich lese, mit welcher Dreistigkeit die Diebe vorgeben und zur Primetime (Samstags zw 17-21Uhr) wo doch die meisten Menschen daheim sind, vorgehen wird mir Angst und Bange. Noch dazu das teilweise Bewohner anwesend waren....
Um Gottes willen, ich will keine amerikansichen Verhältnisse aber ich könnte auch jeden verstehen der sich eine Waffe zur Sicherheit besorgt!
Die Einbruchskriminalität nimmt rasant zu, hier muss endlich was passieren!
Um Gottes willen, ich will keine amerikansichen Verhältnisse aber ich könnte auch jeden verstehen der sich eine Waffe zur Sicherheit besorgt!
Die Einbruchskriminalität nimmt rasant zu, hier muss endlich was passieren!
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x-tus
10.11.2015, 07.56 Uhr
selbsthilfe...
tja da sind wir wieder an einem punkt wo auch in anderen sozialen netzwerken schon erneut heftigst diskutiert wurde
seid montag waren nicht nur in besagter wohngegend sondern auch in kleinwerther ,wipperdorf und hesserode ,,bettler,, mit einem zettel unterwegs auf dem sinngemäss stand
,, .... nach deutschland gekommen aus siebenbürgen,habe vier kinder die hunger haben bitte helfen sie mir mit bisschen geld,,, so in etwa der wortlaut
am samstag stand bei mir dann ein ca 13-15 jahre altewr junge vor dem tor mit einem ähnmlichen zettel und sagte bitte bisschen arbeiten will nur bisschen geld verdienen ... natürlich wieß ich ihn ab
und am samstag nachmittag dann die einbruchserie ,als sich die leute dann bei fb darüber unterhielten gab es doch gleich wieder einen kommentar von jemandem der meinte man solle doch nicht jeden nichtdeutsch aussehenden unter generalverdacht stellen , tut ja auch keiner aber wer hier den zusammenhang nicht erkennt ist meines erachtens nach total blind oder voreingenommen ,das sich nun in niedersalza die leute zusammen tun und selbstständig streife laufen um präsens zu zeigen finde ich gut und richtig ,ich möchte die wache niedersalza aber auch darum bitten vorsichtig zu sein zwar die augen offen zu halten und zu beobachten aber bitte um alles in der welt lasst euch nicht zu irgendeiner art selbstjustiz hinreissen ,holt die polizei dazu und beobachtett derweil weiter .... denn diese truppen haben nichts mit den momentanen flüchtlingen zu tun das sind organisierte banden die bereits lange zeit schon ihr unwesen deutschlandweit treiben ...also seid wachsam ....
seid montag waren nicht nur in besagter wohngegend sondern auch in kleinwerther ,wipperdorf und hesserode ,,bettler,, mit einem zettel unterwegs auf dem sinngemäss stand
,, .... nach deutschland gekommen aus siebenbürgen,habe vier kinder die hunger haben bitte helfen sie mir mit bisschen geld,,, so in etwa der wortlaut
am samstag stand bei mir dann ein ca 13-15 jahre altewr junge vor dem tor mit einem ähnmlichen zettel und sagte bitte bisschen arbeiten will nur bisschen geld verdienen ... natürlich wieß ich ihn ab
und am samstag nachmittag dann die einbruchserie ,als sich die leute dann bei fb darüber unterhielten gab es doch gleich wieder einen kommentar von jemandem der meinte man solle doch nicht jeden nichtdeutsch aussehenden unter generalverdacht stellen , tut ja auch keiner aber wer hier den zusammenhang nicht erkennt ist meines erachtens nach total blind oder voreingenommen ,das sich nun in niedersalza die leute zusammen tun und selbstständig streife laufen um präsens zu zeigen finde ich gut und richtig ,ich möchte die wache niedersalza aber auch darum bitten vorsichtig zu sein zwar die augen offen zu halten und zu beobachten aber bitte um alles in der welt lasst euch nicht zu irgendeiner art selbstjustiz hinreissen ,holt die polizei dazu und beobachtett derweil weiter .... denn diese truppen haben nichts mit den momentanen flüchtlingen zu tun das sind organisierte banden die bereits lange zeit schon ihr unwesen deutschlandweit treiben ...also seid wachsam ....
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Klassikerin
10.11.2015, 14.23 Uhr
das war nicht alles.....
denn Sonntag wurde wiederum versucht, in der Vogelsiedlung einzubrechen, war einem Kommentar der TA auf FB zu entnehmen. 3 unbekannte Männer wurden in einem Garten im Rabenstieg gesehen, der 78jährige Hauseigentümer sei wohl verreist gewesen. Ob man zum Zuge kam, war bislang unbekannt.... eine Nachbarin habe die Polizei gerufen.
Es ist nur verständlich, wenn sich Bürger zusammen tun und "Streife" laufen. Es ist schon sehr dreist, wie am Samstag vorgegangen wurde..... wo soll das nur hinführen.
Wichtig ist, für Verschlusssicherheit sorgen, sich mit den Nachbarn kurzschließen. Eine 100 %tige Absicherung gibt es nicht, aber ein Minimum an Handeln kann man vornehmen. Wer rein will, kommt rein, in jedem Fall und in der doch düsteren Jahreszeit mit den kurzen Tagen legt sich beizeiten Ruhe über Ortschaften.
Auch die bettelnden Menschen waren vor Wochen in der Siedlung unterwegs und in Dörfern ebenso, ist also auch nicht das erste Mal gewesen. Ob da ein Zusammenhang besteht, weiß man nicht....
Spekuliert wird viel, daher ist es umso wichtiger, auch Aufklärung über ggf. gefasste Täter zu betreiben.
Es ist nur verständlich, wenn sich Bürger zusammen tun und "Streife" laufen. Es ist schon sehr dreist, wie am Samstag vorgegangen wurde..... wo soll das nur hinführen.
Wichtig ist, für Verschlusssicherheit sorgen, sich mit den Nachbarn kurzschließen. Eine 100 %tige Absicherung gibt es nicht, aber ein Minimum an Handeln kann man vornehmen. Wer rein will, kommt rein, in jedem Fall und in der doch düsteren Jahreszeit mit den kurzen Tagen legt sich beizeiten Ruhe über Ortschaften.
Auch die bettelnden Menschen waren vor Wochen in der Siedlung unterwegs und in Dörfern ebenso, ist also auch nicht das erste Mal gewesen. Ob da ein Zusammenhang besteht, weiß man nicht....
Spekuliert wird viel, daher ist es umso wichtiger, auch Aufklärung über ggf. gefasste Täter zu betreiben.
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x-tus
10.11.2015, 14.36 Uhr
na dann
hoffen wir das beste und weitere informationen der polizei würd ich sagen .... im übrigen ist davon nicht nur nordhausen und umgebeung betroffen sondern es wurde wohl schon vor geraumer zeit eine warnung für ganz nordthüringen herausgegeben ...
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