Fr, 11:02 Uhr
17.07.2015
Zufriedenheit bei Besuchern und Händlern
Altstadtsommer mit guter Resonanz
Man habe kein kommerzielles Fest, sondern eher ein kleines, familiäres Fest mit Atmosphäre gewollt, das sei gelungen und von vielen Besuchern bestätigt worden - so die Bilanz des 1. Nordhäuser Altstadtsommer aus Sicht der Organisatoren. Auch die Händler und Handwerker seien zufrieden gewesen...
Viele Hundert Nordhäuser und Gäste hatten am vergangenen Wochenende den 1. Nordhäuser Altstadtsommer besucht, der sich von der Barfüßerstraße bis zum Altendorf mit Händlern, Handwerkern, Künstlern und auch Anwohnern präsentierte.
Organisiert hatte das Fest der Verein Schrankenlos um Stephanie Tiepelmann-Halm gemeinsam mit der Initiative Kreative Altstadt.
Diese gute Resonanz ist nicht zuletzt auch der Verdienst der vielen freiwilligen Helfer, der Sponsoren und auch der Anwohner, dankte jetzt Stephanie Tiepelmann-Halm vom Verein. Besonders habe das Fest durch Spontanität verschiedener Anwohner gewonnen, so zum Beispiel der Künstler Axel Schumann, Frank Richter und Ralf Teichmüller, die mit ihrer Staffelei einfach auf die Straße zogen. Manche Anwohner schmückten sogar ihr Haus, sagte sie.
Auch die Händler und Handwerker seien sehr zufrieden gewesen. Das Fachwerkzentrum im Altendorf sowie auch die ansässigen Handwerker stellten alte Handwerkskunst zur Schau, die die Besucher mit viel Interesse zu würdigen wussten.
Die Veranstalter danken an dieser Stelle noch einmal den Beteiligten, vor allem aber den Sponsoren, ehrenamtlichen Helfern, Anwohnern aber auch den vielen Besuchern, die zum Weitermachen anspornen.
Autor: redViele Hundert Nordhäuser und Gäste hatten am vergangenen Wochenende den 1. Nordhäuser Altstadtsommer besucht, der sich von der Barfüßerstraße bis zum Altendorf mit Händlern, Handwerkern, Künstlern und auch Anwohnern präsentierte.
Organisiert hatte das Fest der Verein Schrankenlos um Stephanie Tiepelmann-Halm gemeinsam mit der Initiative Kreative Altstadt.
Diese gute Resonanz ist nicht zuletzt auch der Verdienst der vielen freiwilligen Helfer, der Sponsoren und auch der Anwohner, dankte jetzt Stephanie Tiepelmann-Halm vom Verein. Besonders habe das Fest durch Spontanität verschiedener Anwohner gewonnen, so zum Beispiel der Künstler Axel Schumann, Frank Richter und Ralf Teichmüller, die mit ihrer Staffelei einfach auf die Straße zogen. Manche Anwohner schmückten sogar ihr Haus, sagte sie.
Ruth Hagene und Stephanie Tiepelmann-Halm (v.l.n.r.) danken und freuen sich, dass die im vorigen November gepflanzten Rosen von der Kreativen Altstadtgruppe nun zum ersten Mal blühen (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt Nordhausen)
Auch die Händler und Handwerker seien sehr zufrieden gewesen. Das Fachwerkzentrum im Altendorf sowie auch die ansässigen Handwerker stellten alte Handwerkskunst zur Schau, die die Besucher mit viel Interesse zu würdigen wussten.
Die Veranstalter danken an dieser Stelle noch einmal den Beteiligten, vor allem aber den Sponsoren, ehrenamtlichen Helfern, Anwohnern aber auch den vielen Besuchern, die zum Weitermachen anspornen.
Kommentare
murmeltier
17.07.2015, 11.33 Uhr
Sommerfest des Rathauses
Und ich dachte, das alternative Sommerfest sei ein Fest des Schrankenlos-Vereins. Wie es aussieht, hat die Stadtverwaltung (also der Steuerzahler) wieder gehörig subventioniert. Alle Pressemitteilungen im Vorfeld wurde seitens der Verwaltung geschrieben und herausgegeben. Auch noch als Fotograf diente man sich an.
Das kann nicht gehen, da kann ich auch ein Fest veranstalten, nenne es "alternativ" und schon kann ich mich der Dienstleistungen der öffentlichen Hand bedienen und auch der OB kommt zur Eröffnung.
Hoffentlich mussten die alternativen Organisatoren diese Dienstleistungen bezahlen. Gesetzlich gesehen, darf das Rathaus nichts verschenken. Die nnz kann ja mal nachfragen, wie es mit den Sondernutzungsgebühren und den Kosten für die Abfallentsorgung aussah. Vermutlich hat von den "Alternativen Veranstaltern" auch niemand was bezahlen müssen, obwohl es doch auch dafür eine Satzung gibt.
Das kann nicht gehen, da kann ich auch ein Fest veranstalten, nenne es "alternativ" und schon kann ich mich der Dienstleistungen der öffentlichen Hand bedienen und auch der OB kommt zur Eröffnung.
Hoffentlich mussten die alternativen Organisatoren diese Dienstleistungen bezahlen. Gesetzlich gesehen, darf das Rathaus nichts verschenken. Die nnz kann ja mal nachfragen, wie es mit den Sondernutzungsgebühren und den Kosten für die Abfallentsorgung aussah. Vermutlich hat von den "Alternativen Veranstaltern" auch niemand was bezahlen müssen, obwohl es doch auch dafür eine Satzung gibt.
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