Mo, 10:23 Uhr
02.02.2015
Mehr als 1.400 mal Leben gerettet
Ein stechender Schmerz, die Brust wird eng – Herzinfarkt! Jetzt zählt jede Minute. In maximal zwei Minuten ist die Besatzung des Nordhäuser Rettungshubschraubers in der Luft, um schnelle medizinische Hilfe zu bringen...
Im Jahr 2014 wurde der Hubschrauber der DRF Luftrettung zu insgesamt 1.403 Einsätzen alarmiert. Das entspricht einem Plus von drei Prozent (2013: 1.365 Einsätze).
Martin Wagner, Pilot in Nordhausen, erzählt: Unsere häufigsten Alarmierungsgründe im vergangenen Jahr waren schwere Unfälle und Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Hinzu kamen Ertrinkungsunfälle, häufig von Kleinkindern, verunglückte Motorradfahrer oder Personen, die beim Grillen mit Spiritus hantiert und sich dabei schwer verbrannt haben.
Sie alle benötigen schnellstmöglich medizinische Hilfe. Wir sind mit unserem rot-weißen Hubschrauber innerhalb kürzester Zeit vor Ort, um die Patienten notärztlich zu versorgen und in eine optimal für sie geeignete Klinik zu transportieren."
Christoph 37, der Nordhäuser Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung, ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. Er ist an der Luftrettungsstation des Deutschen Roten Kreuzes am Südharz-Krankenhaus stationiert, sein Einsatzgebiet umfasst die Landkreise Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstruth-Hainich, Sömmerda, Erfurt, Mansfeld-Südharz.
In Thüringen fliegen neben Christoph 37 in Nordhausen zwei weitere Hubschrauber der DRF Luftrettung: Christoph Thüringen in Bad Berka und Christoph 60 in Suhl. Zusammen starteten sie im vorigen Jahr 3.494-mal.
Autor: redIm Jahr 2014 wurde der Hubschrauber der DRF Luftrettung zu insgesamt 1.403 Einsätzen alarmiert. Das entspricht einem Plus von drei Prozent (2013: 1.365 Einsätze).
Martin Wagner, Pilot in Nordhausen, erzählt: Unsere häufigsten Alarmierungsgründe im vergangenen Jahr waren schwere Unfälle und Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Hinzu kamen Ertrinkungsunfälle, häufig von Kleinkindern, verunglückte Motorradfahrer oder Personen, die beim Grillen mit Spiritus hantiert und sich dabei schwer verbrannt haben.
Sie alle benötigen schnellstmöglich medizinische Hilfe. Wir sind mit unserem rot-weißen Hubschrauber innerhalb kürzester Zeit vor Ort, um die Patienten notärztlich zu versorgen und in eine optimal für sie geeignete Klinik zu transportieren."
Christoph 37, der Nordhäuser Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung, ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. Er ist an der Luftrettungsstation des Deutschen Roten Kreuzes am Südharz-Krankenhaus stationiert, sein Einsatzgebiet umfasst die Landkreise Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstruth-Hainich, Sömmerda, Erfurt, Mansfeld-Südharz.
In Thüringen fliegen neben Christoph 37 in Nordhausen zwei weitere Hubschrauber der DRF Luftrettung: Christoph Thüringen in Bad Berka und Christoph 60 in Suhl. Zusammen starteten sie im vorigen Jahr 3.494-mal.
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