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Do, 11:57 Uhr
18.12.2014

Was ist los bei Wacker?

Seit einigen Tagen wabern Gerüchte durch die Nordhäuser Sportwelt und darüber hinaus: Es soll im Verein Umstimmigkeiten geben. Was ist los bei Wacker? Der Versuch einer Antwort - auch in eigener Sache...


Es soll rumoren im Präsidium, insbesondere bei Vizepräsident Frank Kirchhoff. Er soll wohl seine Mitarbeit aufgekündigt haben? Was ist an diesem Gerücht, wollten wir von Kirchhoff wissen:

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"Es ist richtig, dass ich mich aus der Arbeit im Präsidium des FSV ein Stück weit zurückgezogen habe. Der Grund ist in der momentanen zu hohen Belastung in meiner eigentlichen Arbeit als Geschäftsführer meines Unternehmen zu sehen."

PK-Systems hat gerade einen Großauftrag als Zulieferer für die Produktion des neuen Transporters T6 von Volkswagen bekommen. Das Nordhäuser Unternehmen ist seit Jahren Zulieferer für die Automobilindustrie, doch dieser Auftrag sei schon etwas besonderes und da müsse der Chef eben mehr Zeit investieren als bislang.

Im Januar soll es denn auch Gespräche mit dem Wacker-Präsidium geben, wie sich die Mitarbeit von Frank Kirchhoff künftig gestalten wird, denn Fakt ist: Kirchhoff wird dem Verein weiterhin verbunden bleiben, wie er heute im Gespräch mit der nnz sagte.

In eigener Sache: Mitunter verfügen Journalisten über mehr Informationen als nur Gerüchte. So ist das auch in diesem Fall. Ich kenne viele Fakten, die seit dem 28. November den Verein und insbesondere das Präsidium sowie das nahe Umfeld betreffen. Die aber sollten in aller Ruhe und - bitteschön - auch hinter verschlossenen Türen geordnet und neu sortiert werden.

Und manchmal ist es besser, Fakten zurückzuhalten anstatt im Wettlauf der unterschiedlichen Medien der Sieger zu sein. Durch den vermeintlichen Sieg des Einzelnen kann es viele Verlierer geben. Und das soll nicht das Ziel des Journalismus sein. Ich hoffe, Sie, liebe Nutzer der nnz, können dafür ein wenig Verständnis aufbringen.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
Boris Weißtal
18.12.2014, 12.12 Uhr
klasse PSG
Der letzte Absatz hat meine höchste Anerkennung, machen leider nicht alle so!
murmeltier
18.12.2014, 12.47 Uhr
Journalisten(pack)
Ich denke, man muss nicht alles in Welt posaunen, was man recherchiert hat. Und die Öffentlichkeit hat nicht immer ein Recht auf Informationen. Vor allem, wenn es um das Private geht.

Der letzte Absatz geht daher in Ordnung.
h3631
18.12.2014, 13.05 Uhr
@murmeltier,Journalisten sind kein p.......
Journalisten sind kein Pack.Sie decken nicht nur Sachen in der Sportwelt auf sondern auch auf anderen Gebieten. Als Journalist würde ich Ihr Kommentar als Beleidigung auffassen.Murmeltiere dagegen sind schläfrig. Der letzte Absatz ist richtig von PSG.
geloescht.20220913
18.12.2014, 13.26 Uhr
Leider...
....ist es nicht immer so rosarot, wie es die "offiziellen" Mitteilungen der Beteiligten verlautbaren lassen. Die "wabernden" Gerüchte besagen, dass es zwischen Kirchhoff und Kleofas RICHTIG geknallt hat und Kirchhoff nicht mehr zur Verfügung steht. Für den Nordhäuser Fußball wäre das eine Katastrophe...
murmeltier
18.12.2014, 13.29 Uhr
Einfach mal Klappe halten
Warum können die vermeintlichen Fans wie gandalf nicht einfach mal still halten. Wenn es doch nur Gerüchte sind. Die kann jeder liefern.
Heiner Lampe
18.12.2014, 17.29 Uhr
Schön
schön wäre es wenn es hier öfter mal zu solcher Zurückhaltung kommen würde ... aber leider nicht. Von daher kann man das Statement leider nicht sehr ernst nehmen.
Striefchen
18.12.2014, 21.22 Uhr
Zurückhaltung?
Sorry aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen...unter Zurückhaltung verstehe ich aber das man der Sache NICHT noch einen extra großen Artikel widmet! Und der Absatz "In eigener Sache" provoziert doch geradezu einen Nutzerkommentar!?

Zum Inhalt:
Das dieser Punkt mal kommt war fast vorrauszusehen, aber ich hoffe das sich da eine Lösung finden lässt...für den Nordhäuser Fussball!
Zukunft
20.12.2014, 16.08 Uhr
Gerüchte
Wenn Gerüchte jetzt schon über Medien verbreitet werden, wo ist der Journalismus da nur hingekommen. Viel mehr sollten Fakten und Tatsachen wiedergegeben werden. Die Verbreitung von Gerüchte erfordert keine Denkleistung. Einer erzählt etwas , vielleicht auch die Unwahrheit, es wird als Gerücht weitergegeben. Soll hier jemand bewußt schaden nehmen und ein anderer dadurch einen Vorteil erhalten? Oder was?? Nur Fakten und Tatsachen zählen, mit denen kann sich der Leser auseinandersetzen und sich eine Meinung bilden. Sonst nichts.
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