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Di, 13:22 Uhr
16.12.2014

Genossenschaft ist jüngstes NUV-Mitglied

Die Wohnungsbaugenossenschaft Südharz (WBG) ist das jüngste Mitglied des Nordhäuser Unternehmerverbandes (NUV). Der dreiköpfige Vorstand der Genossenschaft empfing Hans-Joachim Junker und Niels Neu in der vergangenen Woche zu einem Gespräch in den neuen Räumen des künftigen Kunden-Service-Centers in der Bochumer Straße in Nordhausen...

Vorständler auf der Baustelle (Foto: NUV) Vorständler auf der Baustelle (Foto: NUV)
Von links vor der Baustelle: Hans-Joachim Junker, Sven Dörmann, Harald Eisentraut, Steffen Loup, Niels Neu

Mit der WBG Südharz konnte ein Schwergewicht der Wohnungswirtschaft in Nordthüringen als nunmehr 148. Mitglied des Wirtschaftsverbandes gewonnen werden. 7.200 Wohnungen gehören zum Bestand des größten Vermieters von Wohnraum in Nordthüringen, der durch die Verschmelzung mit der Wohnungsbaugenossenschaft in Rottleberode seit diesem Jahr auch in Sachsen-Anhalt präsent ist. Diese und weitere Wohnungen werden von 60 Mitarbeitern verwaltet und gemanagt.

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Die WBG Südharz ist mit einem Jahresumsatz von rund 25 Millionen Euro und einer Bilanzsumme von fast 200 Millionen Euro nicht nur ein wirtschaftliches Schwergewicht in Nordhausen, sondern für Unternehmen der Region ein verlässlicher Auftraggeber. Zu den sechs Millionen Euro an Investitionen allein in diesem Jahr kommen noch einmal rund fünf Millionen Euro, die für laufende Instandhaltungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt wurden. Davon profitieren zum größten Teil Firmen der Region. Mit 65 Firmen aus 14 Gewerken ist die Wohnungsbaugenossenschaft Südharz derzeit elektronisch vernetzt - von der Auftragserteilung bis zur Rechungslegung.

Und noch eine Zahl soll die Stärke der WBG Südharz verdeutlichen: Seit der Wende hat die Genossenschaft fast eine Viertel Milliarde Euro an den Standorten Nordhausen, Bleicherode, Harztor und Heringen investiert.

NUV-Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Junker freut sich, dass die Genossenschaft nun - nach intensivem Werben - Mitglied im NUV geworden ist. Für den Vorstand der WBG Südharz ist es wichtig, mit dem Wirtschaftsverband der Region Nordhausen eine starke Stimme der Wirtschaft gegenüber der Politik auf kommunaler und auf Landesebene gefunden zu haben. “Wir sind als Genossenschaft bereits in vielen Verbänden vernetzt, meist jedoch überregional. Nun freut es uns, dass dies auch auf lokaler Ebene sein wird”, ist sich das Vorstandstrio Sven Dörmann, Harald Eisentraut und Steffen Loup, einig.
Autor: red

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