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Di, 06:48 Uhr
25.11.2014

Zeitzeugen im Grenzmuseum

25 Jahre nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze soll am Freitag dieser Woche über diese spannende Zeit diskutiert werden. Dazu sind Zeitzeugen in das Grenzmuseum Tettenborn eingeladen...


Der Deutsche Bundestag debattierte am 28. November 1989 in Bonn die Veränderungen in der DDR. Bundeskanzler Helmut Kohl überrascht mit seinem sogenannten Zehn-Punkte-Plan zur Überwindung der deutschen Teilung.

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Er schlug darin einen schrittweisen Ausbau der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und der DDR hin zu einem Bundesstaat vor. 25 Jahre später erinnert sich Bürgermeister Dr. Axel Hartmann an diese historischen Ereignisse, die er seinerzeit als stellvertretender Leiter des Ministerbüros beim Chef des Bundeskanzleramtes, Minister Rudolf Seiters, direkt miterlebte.

Die Seite der DDR-Opposition beleuchtet bei dieser Veranstaltung, die am 28. November um 18:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus am Grenzmuseum Tettenborn stattfindet, Staatssekretärin Hildigund Neubert. Der Gast aus der Thüringer Staatskanzlei war von 2003 bis 2013 Landesbeauftragte des Freistaats Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Freitag, der 28. November 2014, soll ein Tag der Begegnung, der Information und des Miteinanders zwischen Menschen aus Ost und West werden. Eintritt frei.
Autor: red

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