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Do, 14:15 Uhr
20.11.2014

Künftig teuere Tickets für Hochkultur in Nordhausen

Das Nordhäuser Theater als Hort der Nordhäuser Hochkultur wird ab der kommenden Spielzeit seine Ticketpreis erhöhen. Im Durchschnitt um 9,4 Prozent, in den einzelnen Platzgruppen recht unterschiedlich...

Die Premiere von "Singin' in the Rain" am 28. März kostete noch 35 Euro. (Foto: nnz) Die Premiere von "Singin' in the Rain" am 28. März kostete noch 35 Euro. (Foto: nnz)
Die Premiere von "Singin' in the Rain" am 28. März kostete noch 35 Euro.

Zum 1. August des kommenden Jahres müssen Besucher des Nordhäuser Theaters ebenfalls mehr löhnen, als das bislang der Fall war. Eile ist geboten, denn die Publikationen für die kommenden Spielzeit müssen erstellt werden, der Redaktionsschluss drängt.

So jedenfalls ist es in der Begründung der Beschlussvorlage zum kommenden Stadtrat nächste Woche zu lesen. Die Vorlage schließt sich einer Empfehlung der Geschäftsleitung der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH an.

Die Steigerung der Ticketpreise fällt in den einzelnen Platzgruppen recht unterschiedlich aus. Ganz oben in der prozentualen Hitliste steht die Platzgruppe 1, die teuerste. Die sei, so die Begründung, am schnellsten ausverkauft. Im Klartext - hier sitzt das Geld. Mussten für eine Musical-Premiere in diesem Jahr noch 35 Euro ausgegeben werden, so werden es ab der kommenden Spielzeit 42 Euro sein. Für die anschließenden normalen Vorstellungen steigen die Preise von 33 auf 39 Euro.

Hingegen ist eine Ballettinszenierung ohne Orchester bereits für 28 Euro, also zwei Euro mehr wie derzeit zu erheischen. Noch preiswerter sind die Schauspiele aus Rudolstadt, die gehen sowohl bei Premieren als auch regulären Vorstellungen künftig für 21 Euro über die Bühne.

Seinen Niederschlag findet die neue Preispolitik auch bei den Abos. Kostete das Premierenabo (10 Premieren) derzeit noch 210 Euro, müssen ab der kommenden Spielzeit 230 Euro berappt werden.

Teurer wird es auch an der Spielstätte in Sondershausen. Sinfoniekonzerte des Loh-Orchesters sind für für 23 statt für 21 Euro erleben, das Sechser-Abo kostet dann 87 statt 78 Euro.
Peter-Stefan Greiner

Alle Details zu den derzeitigen und künftigen Eintrittspreisen finden Sie hier .
Autor: red

Kommentare
Flitzpiepe
20.11.2014, 14.23 Uhr
Und in einer Stunde
wird dann die Erhöhung der Preise des Badehauses bekanntgegeben oder dessen Schließung?
Da hat man wohl bei der EVN nochmal nachgerechnet und festgestellt, dass die neue Agrargasanlage wohl doch nicht so viel Gewinn abwerfen wird, um den Kollaps der Stadt Nordhausen zu verhindern.
Gute Nacht schöne Stadt!
Wir gehen jetzt den gleichen Weg wie Gera...
Pe_rle
20.11.2014, 15.16 Uhr
Theaterpreise
na dann man los
wenn da die Hochkultur nicht tief fällt
Eckenblitz
20.11.2014, 16.32 Uhr
Nicht hoch genug
die eintrittspreise sind noch nicht hoch genug. die zuschüsse für das theater fallen ja wohl auch unter die so genannten freiwilligen leistungen. wer also ins theater möchte, der kann auch etwas tiefer in die tasche greifen.

sagen die bessergestellten nicht immer, dass einfache fußvolk hat ehe keine ahnung von der so hochgepriesenen KUNST? ich kenne so einige die gehen nur ins theater, um gesehen zu werden, oder weil sie es ihrer stellung schuldig sind. privat pfeifen sie auf das theater, aber als besserverdiener ist man verpflichtet gegenüber seiner mitkonkurrenten, um es mal dezent auszudrücken.
muffel
20.11.2014, 17.38 Uhr
Teure Tickets
Noch einen Grund mehr dort nicht mehr hinzugehen. So kann man auch die Kohle scheffeln.
Anaconda
20.11.2014, 18.29 Uhr
Schon erstaunlich
Seit vielen Jahren besitze ich ein Theaterabonnement, schon zu "DDR-Zeiten" hatte ich ein "Anrecht", wie es damals hieß, und ich habe es seitdem trotz steigender Preise nicht gekündigt, weil mir Kultur und speziell unser Nordhäuser Theater die Ausgabe wert ist. Wir sind eine ganz normale Familie, und ich weiß zwar nicht, ab welcher Einkommenshöhe man von den Kommentatoren als "Besserverdienender" bezeichnet wird, aber ich fühle mich nicht dazu gehörend. Übrigens sitze ich schon lange auf "den teuren Plätzen", wer es genau wissen will - 1. Rang, 1. Reihe, Mitte.

Über die Bezeichnung "Hochkultur" in der Überschrift dieses Artikels kann ich übrigens nur lachen, unser Theater hat jedes Jahr ein Programm, das für alle etwas bietet, über Schauspiel (Kooperation mit Rudolstadt), Oper, Operette bis hin zu den Musicalaufführungen, die vor allem bei jungen Leuten sehr beliebt und fast immer sehr gut besucht bzw. sogar ausverkauft sind. Wer diesen Artikel geschrieben hat, sollte sich schämen.
Bleistift und Lineal
20.11.2014, 20.18 Uhr
@muffel
darf ich nachhaken, was denn die anderen gründe sind, nicht mehr ins theater zu gehen, wenn die notwendige preiserhöhung nur "noch ein weiterer" ist?

ich kann das märchen vom besserverdienenden und darum bessergestellten theaterbesucher nicht mehr hören. um "ahnung von KUNST" zu haben, wie es ein anderer kommentator schrieb, braucht man schließlich kein geld (wen auch immer herr ratsknecht mit "fußvolk" meint).

das theater nordhausen steigert seit jahren regional und überregional kontinuierlich seine zuschauerzahlen. der inneren logik des herrn ratsknechts folgend, muss es also demzufolge jede menge besserverdiener in nordhausen und dem umland mehr geben.

leider ist das gegenteil der fall, wie wir alle wissen. lebenshaltungskosten steigen ebenso wie die löhne stagnieren. die frage ist doch, wofür man das geld ausgeben will. "besserverdiener" und "leute, die nur gesehen werden wollen, weil der konkurrent es auch macht" habe ich jedenfalls schon seit jahren nicht mehr im theater gesehen (insofern würde es mich interessieren, wann herr ratsknecht das letzte mal dort war). mein rat wäre: besuchen Sie doch einfach mal eine musical-vorstellung und erleben Sie selbst, was im vollbesetzten zuschauerraum (alles übrigens "ganz normale leute") abgeht.

wer dem theater unterstellt, "kohle zu scheffeln", wie es in einem dritten kommentar zu lesen ist, offenbart eine derart eklatante unwissenheit und ignoranz, dass man gar nicht weiß, wie man gegen ein derart falsches bild von kultur und kulturschaffenden überhaupt argumentieren soll.

allerdings unterstelle ich jetzt, dass stil und formulierungen dieses artikels genau solche äußerungen von kommentatoren provozieren sollten. die leider notwendigen eintrittspreiserhöhungen (über die sich niemand freut, am allerwenigstens das theater selbst) werden hier bewusst so verkauft, dass genau diese kommentare kommen sollten. herzlichen glückwunsch, herr greiner, dieser teil der stimmungsmache ist Ihnen gelungen.
Boris Weißtal
20.11.2014, 23.41 Uhr
Theaterpreise sind gerecht!
Leider wieder viel Unsachliches in der Diskussion. Leute wie Muffel gehen sowieso nicht ins Theater und meckern an allem rum.

Ich finde die Preisanhebungen gerechtfertigt. Und worauf kaum einer eingeht: Kindervorstellungen, und ermäßigte bzw. ohnehin günstigere Plätze sind von der Preisanhebung gar nicht oder kaum betroffen. Bei Schulklassen mit sozial benachteiligten Kindern, werden einfach alle Augen zugedrückt, da kommen die Kids auch umsonst rein. Und wer unbedingt vorne in der Premiere sitzen will, der zahlt halt mehr. So wie die Theaterpreise müssten auch andere städtische Leistungen sozial gestaffelt seien. Das Theater ist vielmehr Vorbild!

Zwei Dinge sollten wir bei der Diskussion nicht vergessen:
1.
Die Eintrittsgelder decken etwa nur 20 % der Kosten. Der Rest kommt von Steuergeldern der Träger (Sondershausen, Nordhausen, die beiden Landkreise und dem Freistaat. Allen geht es dreckig, da darf der Zuschauer (insbesondere die vielen Wessi-Rentner deren Landkreise sich nicht an der Theaterfinanzierung beteiligen) sich doch auch beteiligen, oder?
2.
Was mich richtig nervt: Viele Nordhäuser fahren durch ganz Thüringen, mitunter Deutschland und Europa, um ihre Lieblingsmusiker endlich mal live auf der Bühne zu sehen. Dabei werden horrende Eintrittsgelder ohne Murren gezahlt. 1993 habe ich die Stones für 25 D-Mark gesehen. Heute kosten sie 150 € für fünf steinreiche Rentner. Cats in Hamburg mit Frau und Hotel macht inkusive Fahrtkosten locker 600 €. Reaktion eines Nordhäusers: "Tolles Erlebnis"! Hallo? Die verar..... Euch! Aber niemand meckert, die Privaten dürfen ja abzocken.
Nehmen wir "Singing in the rain": Super Inszenierung! knapp 100 Beteiligte auf der Bühne, unter der Bühne (Orchester) und hinter (Technik, Maske, Garderobe) der Bühne bieten im Durschnitt 400 Menschen einen tollen Abend in Nordhausen. Das gibt es nun für 10 (statt 9) € für H4-Empfänger und für 39 (statt 33) € auf den teueren Plätzen. Hallo? Die meisten Kinokarten sind teuerer!

Ich kann diese unqualifizierte Meckerei nicht mehr ertragen. Seid endlich ALLE stolz auf dieses tolle Theater!
Babette Klingert
21.11.2014, 07.56 Uhr
Finanzbürgermeister Jendrickes und Frau Rinkes Klagemauer
... haben der finanziellen Handlungsfähigkeit Nordhausens für die nächsten zwanzig Jahre einen Zeichen gesetzt:

Es steht in Beton gegossen.
Für stolze 15 Millionen Euro.
Und jährliche Kosten von 500.000 Euro

mitten in der Stadt:

Das Bürgerhaus.

Unverrückbar.

Wie eine Klagemauer.

Und ein Zeichen dafür, wie Inkompetenz und Größenwahn von Wenigen Nordhausen um die Zukunft gebracht haben

Dort können künftig die Kinder und Jugendlichen der Stadt, die Betreiber von Jugendeinrichtungen , die Mitarbeiter und Besucher des Theaters, die Feuerwehrleute, die Trainer und Ehrenamtlichen hinpilgern und beten: Hoffentlich haben wir irgendwann mal wieder eine Perspektive!

Nordhausens Zukunft ist verfrühstückt!

Winterdienst, höhere Fahrpreise, höhere Eintritte: Das wird erst der Anfang sein. Das haben wir gemacht!

Danke.
Zukunft
21.11.2014, 08.01 Uhr
Andere aber auch
Sehr geschätzter Zwanziger. In Ihrer Aufzählung fehlen allerdings noch andere Personen: Die Stadträte, die das alles genehmigt haben. Die die Augen im Finanzausschuss vor den möglichen Folgen verschlossen haben.

Oder die nicht in der Lage waren, die Folgen zu überblicken. Nur komisch: viele von denen sitzen immer noch im Stadtrat und regieren uns alle. Das ist der größte Bockmist.

Kann man zum Beispiel einer Finanzausschuss-Vorsitzenden Pape noch vertrauen. Das Beste für die diese Stadt wäre ein Zwangsverwalter. Die Einstigen und Jetzigen bekamen und bekommen es nicht hin.

Denn, wenn die Kasse der Stadt immer noch einigermaßen stimmen würde, dann würden sich die jetzigen (Zeh, Haase und Co.) ihre Denkmäler setzen. Nur leider ist der Zaster alle.
Pech für Nordhausen.
NDHler
21.11.2014, 08.03 Uhr
Stimmt @Professors Zwanziger
Aber alles wurde brav vom Stadtrat abgesegnet! Ihre Sichtweite ist etwas zu einseitig. Alle in dieser Zeit im Stadtrat vertretenen Parteien tragen an dem heutigen Zustand eine Mitschuld!
caesarndh
21.11.2014, 08.25 Uhr
Herr Greiner, bleiben Sie sachlich!!!!!
Der in diesem Zusammenhang populistische Terminus Hochkultur (Hochkultur als soziologischer Begriff umfasst die von meinungsbestimmenden Eliten genutzten, als besonders wertvoll akzeptierten Kulturleistungen – im Gegensatz zu Alltagskultur, Massenkultur, Populärkultur, Volkskultur oder Subkultur Quelle Wiki) und das genüßliche Schwelgen im Fluß der negativen Nachrichtenschwemme zur Stadverwaltung NDH hat das Theater Nordhausen und das Loh Orchester nicht verdient.

Die Preiserhöhungen sind meiner Auffassung strukturell ausgewogen und für die meisten Interessenten verkraftbar.

Hier sollte die notwendige Information den Vorrang vor dem "nordhäuser Mainstream" haben :-)!!!!
Von um die Ecke
21.11.2014, 09.06 Uhr
Kultur kostet auch mal Geld
Daran muss sich auch der Nordhäuser gewöhnen.
Preiserhöhungen sind immer unschön, aber Kultur, oder wie hier so schön geschriebene Hochkultur hat eben auch ihren Preis. Ich bin stolz auf meine, doch recht kleine, Stadt, die sich das Theater leistet. Die Mischung aus Subvention und Eintrittpreis finde ich absolute in Ordnung.
Zumal ja niemand gezwungen wird hin zu gehen.
Babette Klingert
21.11.2014, 09.13 Uhr
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Bierchen
21.11.2014, 11.07 Uhr
Auftragsschreiber
@zweiGroschen-Professor

na können Sie den Stuss den sie hier zum Besten geben denn irgendwie beweisen oder ist es eher ein Versuch der bewußten Verunglimpfung aus der Deckung heraus???
NDHler
21.11.2014, 11.30 Uhr
So ist es @Bierchen
Sobald hier Gefahr besteht, dass der amtierende OB samt der CDU Bande in Misskredit gerät, sind so Typen wie Rolands Schwert oder der Prof Zwanziger zur Stelle um sich schützend vor die Leute zu stellen die das ganze Elend mit verzapft haben!

Was die Theaterpreise angeht, hat wirklich jemand gedacht hier herrscht auf Jahre Preisstabilität? Wie soll das gehen?! Die Angestellten dort wollen vielleicht auch mal etwas mehr Geld verdienen?! Wir können uns über unser Theater nicht beschweren und sollten froh sein wenn wir es weiter nutzen dürfen! Was dort mit vergleichsweise geringem Budget geleistet wird kann sich durchaus sehen lassen!
Zukunft
21.11.2014, 13.23 Uhr
Geringes Budget?
Für das Theater werden jährlich vom Land und der Stadt etwa zusammen 10.000.000 € ausgegeben für den Betrieb, zuzüglich muss die Stadt, wie es aussieht, in die Immobilie zig Millionen stecken. Für wie viel zahlende Besucher? Für wie viele Aufführungen? Steht das alles im Verhältnis? Nein!!!
Bleistift und Lineal
21.11.2014, 13.57 Uhr
denken Sie doch mal in die zukunft, zukunft.
was wird aus einem volk, das nicht mehr in seine kultur investiert?
sind Sie ein besucher des theaters? ich schätze nein. gehen Sie ruhig mal. verhältnisrechnungen aufmachen mit der ware "kultur" funktioniert so einfach nicht.

meiner ganz persönlichen meinung nach lässt sich mit leuten, welche meinen, theater sei verzichtbar, weil sie selbst nicht hingehen, allerdings schwer argumentieren. genauso gut könnte ich argumentieren, dass die stadt nicht in den albert-kunz-sportpark investieren soll, weil ich selbst ein fußballmuffel bin und nicht zu wacker-spielen gehe, oder dass die straßenbahn abgeschafft werden kann, weil ich selbst immer laufe, oder das hallenbad geschlossen werden soll, weil ich zuhause eine badewanne besitze.
jeder muss selbst einschätzen, was ihm wichtig ist und wieviel es ihm wert ist.
othello
21.11.2014, 14.31 Uhr
Erforderliche Anpassung
@Janko und @ Boris Weißtal haben in ihrer Argumentation den richtigen Punkt getroffen und ich kann diese nur unterstützen, auch wenn sie möglicherweise darauf keinen Wert legen, wegen anderer Differenzen zwischen uns. Den anderen „Berufskritikern „ kann ich deren Beitrag nur empfehlen. Sachliche Argumentationen sollten hier mehr Beachtung finden.
Das Theater in Nordhausen ist Teil der Kulturlandschaft in Thüringen, die es zu erhalten gilt.
Mehrere Staatsformen ( Weimarer Republik, Nationalsozialismus, DDR ) hat dieses Theater überstanden und die im Vergleich zu diesen Staatsformen reiche Bundesrepublik, vertreten durch das Land Thüringen, muss in er Lage sein, auch dessen Fortbestand zu garantieren. Hier sind auch preisliche Anpassungen erforderlich, die jetzt Realität werden. Ich bin überzeugt davon, dass diese geringen Preiserhöhungen bisherige Theaterbesucher nicht davon abhalten, ihre Wunschvorstellungen zu besuchen. Völliger Unsinn ist, die Verantwortung für die Eintrittspreiserhöhung bei den Politikern zu suchen, nein es ist eine notwendige Anpassung an die
wirtschaftlichen Verhältnisse ( Preiserhöhungen in anderen Bereichen, die auch das Theater betreffen), nicht zu vergessen die geringen Löhne der im Theater beschäftigten Mitarbeiter.
NDHler
21.11.2014, 15.05 Uhr
@othello
da kann man nur zustimmen! Sehr guter Beitrag für unser Theater. Man darf auch nicht vergessen welchen beachtlichen Anteil das Theater mit seinem Jungen Theater an der Jugendarbeit unserer Region hat.
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