Mi, 15:04 Uhr
29.10.2014
Nach Hause gebracht
Nicht alltäglich war die Hilfe, die Polizeibeamte am Dienstag in Nordhausen leisten mussten. Die nnz "ermittelte" und klärt auf...
Gegen 15 Uhr entdeckte ein Passant an der Zeppelinbrücke einen kleinen weinenden Jungen. Da das Kind seine Adresse nicht wusste, rief der Mann die Polizei und kümmerte sich bis zu deren Eintreffen um den Jungen.
Wie sich später herausstellte, war der 7-Jährige an seiner Schule in den falschen Bus gestiegen, der ihn nicht in die Nähe seines Zuhauses brachte. Als er zu Fuß den Heimweg antrat, endete das Vorhaben an der Zufahrt zur Zeppelinbrücke.
Aufgrund des starken Verkehrs traute er sich nicht über die Straße und begann zu weinen. Die anschließende Fahrt im Streifenwagen war ein kleiner Trost für den kleinen Burschen, bevor er wenig später wohlbehalten seiner Mutter übergeben wurde.
Autor: redGegen 15 Uhr entdeckte ein Passant an der Zeppelinbrücke einen kleinen weinenden Jungen. Da das Kind seine Adresse nicht wusste, rief der Mann die Polizei und kümmerte sich bis zu deren Eintreffen um den Jungen.
Wie sich später herausstellte, war der 7-Jährige an seiner Schule in den falschen Bus gestiegen, der ihn nicht in die Nähe seines Zuhauses brachte. Als er zu Fuß den Heimweg antrat, endete das Vorhaben an der Zufahrt zur Zeppelinbrücke.
Aufgrund des starken Verkehrs traute er sich nicht über die Straße und begann zu weinen. Die anschließende Fahrt im Streifenwagen war ein kleiner Trost für den kleinen Burschen, bevor er wenig später wohlbehalten seiner Mutter übergeben wurde.
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