Do, 15:44 Uhr
16.10.2014
Die Energiepfade der Fachhochschule
Von der Internationalen Bauausstellung wurde die Idee der "Nordhäuser Energiepfade" als potentieller Förderkandidat ausgewählt. Die Fachhochschule will in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Park Hohenrode in den kommenden Jahren innovative Energiekonzepte erproben...
Der bei der IBA Thüringen eingereichte Projektantrag entstand unter Federführung von Prof. Dr. Dagmar Everding, Professorin im Studiengang Energetisch-Ökologischer Stadtumbau an der Nordhäuser Hochschule.
Die Projektidee ist, innovative Energiekonzepte zu initiieren, mithilfe eines Monitorings zu überwachen, die Ergebnisse sichtbar zu machen und die Bürger für das Thema zu sensibilisieren. Ausgehend vom Bahnhof als Energie- und Mobilitätszentrale sollen Energiepfade entlang der Nordhäuser Flüsse durch die Landschaft führen. Darüber hinaus regen Ariane Ruff und Dagmar Everding in ihrer Projektbeschreibung Wettbewerbe bei baulichen Umsetzungen, studentische Arbeiten zu Energiethemen und ein Zentrum für anwendungsbezogene Forschung in Nordthüringen an.
Bei der Umsetzung wird die Hochschule eng mit der Stadt Nordhausen und dem Park Hohenrode kooperieren. So werden insbesondere die Stadtplanerin Petra Diemer und die Gründerin des Fördervereins "Park Hohenrode", Gisela Hartmann, in das Projekt eingebunden. Auf diesem Wege sollen das von der Stadt eingereichte Vorhaben im Quartier Bäckerstraße mit höchstem Anspruch an die technisch-energetischen und städtebaulich-architektonischen Lösungen sowie der Park Hohenrode (beispielhafte bürgerschaftliche Initiative und energetisches Projekt in einem) aktiv in das Maßnahmenpaket und das Akteursnetzwerk integriert werden.
Autor: redDer bei der IBA Thüringen eingereichte Projektantrag entstand unter Federführung von Prof. Dr. Dagmar Everding, Professorin im Studiengang Energetisch-Ökologischer Stadtumbau an der Nordhäuser Hochschule.
Die Projektidee ist, innovative Energiekonzepte zu initiieren, mithilfe eines Monitorings zu überwachen, die Ergebnisse sichtbar zu machen und die Bürger für das Thema zu sensibilisieren. Ausgehend vom Bahnhof als Energie- und Mobilitätszentrale sollen Energiepfade entlang der Nordhäuser Flüsse durch die Landschaft führen. Darüber hinaus regen Ariane Ruff und Dagmar Everding in ihrer Projektbeschreibung Wettbewerbe bei baulichen Umsetzungen, studentische Arbeiten zu Energiethemen und ein Zentrum für anwendungsbezogene Forschung in Nordthüringen an.
Dipl.-Geografin Ariane Ruff und Prof. Dr. Dagmar Everding präsentieren das Projektplakat (Foto: Tina Bergknapp)
Dipl.-Geografin Ariane Ruff und Prof. Dr. Dagmar Everding präsentieren das ProjektplakatBei der Umsetzung wird die Hochschule eng mit der Stadt Nordhausen und dem Park Hohenrode kooperieren. So werden insbesondere die Stadtplanerin Petra Diemer und die Gründerin des Fördervereins "Park Hohenrode", Gisela Hartmann, in das Projekt eingebunden. Auf diesem Wege sollen das von der Stadt eingereichte Vorhaben im Quartier Bäckerstraße mit höchstem Anspruch an die technisch-energetischen und städtebaulich-architektonischen Lösungen sowie der Park Hohenrode (beispielhafte bürgerschaftliche Initiative und energetisches Projekt in einem) aktiv in das Maßnahmenpaket und das Akteursnetzwerk integriert werden.
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