Viele Leser der nnz kennen sicher den Hexentanzplatz. Und was gehört zu einem Hexentanzplatz? Genau ein Hexenhaus. Das steht seit kurzen auf dem Hexentanzplatz. Aber da soll etwas schief gegangen sein und daher machte sich nnz-Reporter Sven Tetzel auf den Weg nach Thale...


Im Harzer Mythenort Thale gibt es oft neues zu entdecken so wie das neue Hexenhaus auf dem Hexentanzplatz. Das wäre ja nix besonderes.

Aber was ist das, das Hexenhaus steht ja auf dem Kopf. Hier ist aber einiges schief gegangen. Hätte Hexe Watelinde nur etwas besser in der Hexenschule aufgepasst denn sie soll schuld an dieser Bauweise sein. Nun steht aber alles erst mal auf dem Kopf und so kann man viel im Haus entdecken.

Es wurden auf viele Details geachtet. Auf zwei Etagen können Besucher in die Welt der Hexen eintauchen: Fledermäuse, fliegende Krückstöcke, kochende Hexenkessel, alles ist mit dabei nur halt an der Decke! Ab heute können sich alle das Schauspiel anschauen und durch das Haus schlendern.

Täglich von April bis Oktober von 10 bis 18 Uhr können Gäste der Hexe Watelinde helfen den richtigen Zauberspruch zu finden damit sich wieder alles zum Guten wendet. Der Eintritt für Erwachsene kostet 5 Euro. Kinder zahlen 2.50 Euro. Es ist auch geplant Rabatte bei einem Besuch des Tierpark oder dem Bergtheater mit anzubieten.
Sven Tetzel