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Do, 15:15 Uhr
21.08.2014

20 Jahre erfolgreich vor Ort

Die Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des Freistaats Thüringen (GFAW) hat gestern das 20jährige Jubiläum der Regionalstellen in Suhl, Gera, Erfurt und Nordhausen gefeiert...


Zur Festveranstaltung auf Schloss Ettersburg waren neben Thüringens Wirtschaftsminister Höhn, die wichtigsten Partner aus den Regionen, Vertreter der Thüringer Aufbaubank und der Thüringer Ministerien geladen.

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Die Aufgaben und Ziele der GFAW-Regionalbüros sind, bürgernah zu Fördermöglichkeiten aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und Landesmitteln zu informieren sowie für die GFAW-Zentrale in Erfurt Aufgaben direkt beim Kunden in der Region zu erledigen. Sie fungieren zugleich als Geschäftsstellen der Regionalbeiräte für Arbeitsmarktpolitik in den vier Planungsregionen Thüringens.

Als Vorsitzende des Regionalbeirates Ostthüringen unterstrich Berit Dübler in ihrer Festrede, dass die GFAW-Regionalstellen in den vergangenen 20 Jahren vieles erst mit möglich gemacht haben. So verdeutlichte sie, „was für einen großen Unterschied es mache, ob ein Antragsteller für Fördergelder nach Erfurt fahren muss oder ob er eine schnelle und kompetente Antwort vor Ort erhalten kann“.

Thüringens Wirtschaftsminister Uwe Höhn würdigte in seiner Rede die Arbeit der Regionalstellen und ihrer Partner: „Erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik muss immer auf der regionalen Ebene ansetzen“, sagte Minister Höhn. „Das wird über die Regionalstellen der GFAW seit nunmehr 20 Jahren in hervorragender Weise gewährleistet.“ „Das bewährte Prinzip der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik wird deshalb auch in der neuen ESF-Förderperiode (2014 – 2020) weitergeführt.“

GFAW-Geschäftsführer Erik Fichtner beleuchtete Zeitzeugen des Erfolges aus den vergangenen 20 Jahren. Beispielhaft für die Arbeit der Regionalstellen wurde je ein begleitetes beschäftigungswirksames Projekt pro Region vorgestellt. Die Gäste und Mitarbeiter hatten im Anschluss die Möglichkeit, sich bei einem Empfang zu stärken und über die Regionsgrenzen hinweg neue Kontakte zu knüpfen.
Autor: red

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