Do, 14:00 Uhr
22.05.2014
Expertin langfristig gebunden
Die Studiendekanin des Studiengangs Umwelt- und Recyclingtechnik, Prof. Dr. rer. nat. Uta Breuer, wurde 2012 zur ordentlichen Professorin im Fachbereich Ingenieurwissenschaften an der Fachhochschule Nordhausen ernannt und ist ab sofort unbefristet für die Hochschule tätig...
Schon bei ihrer Ernennung betonte die gebürtige Halberstädterin, dass es ihr ein besonderes Anliegen sei, die Molekulare Biotechnologie als sogenannte Life Science (Lebenswissenschaft) zu etablieren, denn diese Kenntnisse gelten als wichtige Konkurrenzvorteile auf dem Arbeitsmarkt, von denen Absolventen profitieren können.
Im Rahmen des Fachgebietes der Professur Biologische und chemische Verfahrenstechnik sollen drittmittelgeförderte Forschungsprojekte eingeworben und realisiert werden, die sich mit der (molekular)biologischen und physikalischen Überwachung von Bioprozessen, insbesondere der Biogaserzeugung und der Reinigung von Abfällen, beschäftigen werden.
Auf diese Weise wird deutlich, dass an der FHN auf dem Gebiet der Verknüpfung von Ingenieur- und Lebenswissenschaften ein Schwerpunkt liegt, der weiter ausgebaut werden wird. Zugleich soll diese hier entwickelte Kompetenz auch zu weiteren Kooperationen mit Industrie und Wissenschaft genutzt werden.
Autor: redSchon bei ihrer Ernennung betonte die gebürtige Halberstädterin, dass es ihr ein besonderes Anliegen sei, die Molekulare Biotechnologie als sogenannte Life Science (Lebenswissenschaft) zu etablieren, denn diese Kenntnisse gelten als wichtige Konkurrenzvorteile auf dem Arbeitsmarkt, von denen Absolventen profitieren können.
Im Rahmen des Fachgebietes der Professur Biologische und chemische Verfahrenstechnik sollen drittmittelgeförderte Forschungsprojekte eingeworben und realisiert werden, die sich mit der (molekular)biologischen und physikalischen Überwachung von Bioprozessen, insbesondere der Biogaserzeugung und der Reinigung von Abfällen, beschäftigen werden.
Auf diese Weise wird deutlich, dass an der FHN auf dem Gebiet der Verknüpfung von Ingenieur- und Lebenswissenschaften ein Schwerpunkt liegt, der weiter ausgebaut werden wird. Zugleich soll diese hier entwickelte Kompetenz auch zu weiteren Kooperationen mit Industrie und Wissenschaft genutzt werden.
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