Di, 06:37 Uhr
06.05.2014
Radsport am Wochenende
Nachdem die Nordhäuser Radsportler am Freitagabend aus dem Trainingslager zurückkamen, traten sie am darauffolgenden Sonntag gleich an zwei Schauplätzen zum Rennen an. Mit unterschiedlichen Ergebnissen...
Erik Wetzel (U 17) fuhr nach Gottesgrün bei Greiz, um dort an den Thüringer Landesmeisterschaften teilzunehmen.
Die Strecke führte über 10 Runden und insgesamt 67 km. Nachdem Erik über 6 Runden mit dem Hauptfeld mithielt, musste er es dann doch ziehen lassen. In einer Dreier-Verfolgergruppe ging es dann über die folgenden Kilometer. An einer Steigung griff Erik dann noch einmal an und schüttelte seine beiden Kontrahenten ab. Auf diese Weise belegte er sicher einen guten 13. Platz.
Die Jedermänner vom RSV Nordhausen starten in Waldenburg (Sachsen) beim Bergpreis. Die zu fahrende Strecke war mit sechs Runden und insgesamt 33 km relativ kurz, doch führte sie über annähernd 800 Höhenmeter. In jeder Runde galt es einen etwa 1,5 km langen Anstieg mit Steigungen bis zu 17 Prozent zu bezwingen.
Danach stürzten sich die Fahrer mit 70 km/h den eben erklommenen Berg hinunter und mussten im richtigen Moment bremsen, um unfallfrei durch die verschiedenen, zum Teil sehr tückischen Kurven zu kommen bzw. um mit möglichst viel Schwung erneut in den Berg zu fahren. Mit einer Fahrzeit von 1:07 Stunden fuhr Jurij Schleip-Ols als 25ter über die Ziellinie. Kurz darauf folgten dann Maximilian Schleip-Ols als 36er und Nico Neblung als 65er.
Autor: redErik Wetzel (U 17) fuhr nach Gottesgrün bei Greiz, um dort an den Thüringer Landesmeisterschaften teilzunehmen.
Die Strecke führte über 10 Runden und insgesamt 67 km. Nachdem Erik über 6 Runden mit dem Hauptfeld mithielt, musste er es dann doch ziehen lassen. In einer Dreier-Verfolgergruppe ging es dann über die folgenden Kilometer. An einer Steigung griff Erik dann noch einmal an und schüttelte seine beiden Kontrahenten ab. Auf diese Weise belegte er sicher einen guten 13. Platz.
Die Jedermänner vom RSV Nordhausen starten in Waldenburg (Sachsen) beim Bergpreis. Die zu fahrende Strecke war mit sechs Runden und insgesamt 33 km relativ kurz, doch führte sie über annähernd 800 Höhenmeter. In jeder Runde galt es einen etwa 1,5 km langen Anstieg mit Steigungen bis zu 17 Prozent zu bezwingen.
Danach stürzten sich die Fahrer mit 70 km/h den eben erklommenen Berg hinunter und mussten im richtigen Moment bremsen, um unfallfrei durch die verschiedenen, zum Teil sehr tückischen Kurven zu kommen bzw. um mit möglichst viel Schwung erneut in den Berg zu fahren. Mit einer Fahrzeit von 1:07 Stunden fuhr Jurij Schleip-Ols als 25ter über die Ziellinie. Kurz darauf folgten dann Maximilian Schleip-Ols als 36er und Nico Neblung als 65er.
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