Mo, 06:27 Uhr
05.05.2014
Die magische Sieben
Die Zahl sieben verfolgte die C-Jugend-Handballerinnen des Nordhäuser SV (NSV) beim Cup der Landesmeister in Berlin bis zum Schluss. Das Team von Trainer Alfons Jarmuszewski sollte nicht nur einen sehr guten siebenten Platz belegen. Sandra Arm berichtet...
In einem spannenden Finale setzte sich die JspG Halle/Magdeburg/Barleben gegen den Gastgeber Berliner TSC mit 25:22 durch.
Der siebente Platz ist ganz hervorragend. Die Zielstellung war zwar Platz sechs, aber wir können dennoch mehr als zufrieden sein, resümierte Jarmuszewski. Zufrieden auch deswegen, weil sich der NSV gegen leistungsstarke Konkurrenz erwähren musste, die teilweise bis zu fünfmal die Woche trainiert. Der NSV schafft es auf zwei Einheiten in der Woche. Der Unterschied insbesondere im athletischen Bereich zeigte sich in den anschließenden Partien mehr als deutlich. Das ist die Creme de lá Creme, die in Berlin gestartet ist. Berlin, Zwickau, Leipzig, Magdeburg bestimmen seit Jahren die deutsche Spitze im Nachwuchs-Handball mit, machte Jarmuszewski noch einmal deutlich.
Nordhäuser SV – TuS Esingen 20:13 (9:9)
Wie ausgewechselt präsentierten sich die Nordhäuserinnen am zweiten Wettkampftag. Wollte am Vortag in beiden Vorrundenpartien kaum etwas gelingen, zeigte der NSV nun, dass er es besser kann. Im dritten Vorrundenspiel gegen TuS Esingen (Hamburg) gelang gleich ein guter Start – NSV-Torhüterin Anny-Katharina Samel parierte einen Angriff, Sophia Goetze netzte im Gegenzug erfolgreich zum 1:0 (1.) ein.
Nicht mehr nur durch die Mitte wurde der Torabschluss gesucht, sondern auch Clara Fiedler über Rechtsaußen bewegte sich nun besser zum Ball, wurde immer wieder angespielt und netzte zum 3:2 (7.) ein. Zwischen den Pfosten lief Anny-Katharina zur Höchstform auf, parierte in der Anfangsphase gleich zwei Bälle, die ihr Team im Gegenzug zu Treffern nutze wie Ella Krieß zum 4:2. Doch anstatt den Vorsprung weiter auszubauen, wurden die Bälle im Angriff in die Hände des Gegners gespielt, der zweimal traf – 4:4 (10.). Nur fünf Minuten später führte der NSV sogar mit 8:5. Doch der Gegner war hellwach, so dass ihm innerhalb von 240 Sekunden gelang, den Rückstand in einen 9:8 Vorsprung zu verwandeln. Gut war zu sehen, dass die Mädchen den Kopf nicht heruntergenommen haben, als der Gegner immer wieder herankam, hatte Jarmuszewski beobachtet.
Nach dem Seitenwechsel lief es noch etwas besser. In der Abwehr wurde noch mehr gearbeitet. Es wurde richtig zugepackt, gut verschoben und der Gegner gezwungen, aus der zweiten Reihe zu werfen. Ebenso erwies sich Sonja Zeaiter wie zuvor Anny-Katharina als starker Rückhalt im NSV-Gehäuse. Sie ließ lediglich vier Treffer zu. Im Gegenzug wurden die Treffer sehr schön herausgespielt wie durch Ella oder Julia Weise, die gut die Bälle verteilten wie zum Beispiel an Larissa Förster am Kreis (16:9/32.) oder Vanessa, die an den Kreis eingelaufen war, und zum 18:9 (33.) traf. Die Partie verlief wesentlich besser in beiden Elementen.
Anny-Katharina Samel/Sonja Zeaiter – Vanessa Michel (3), Sophia Goetze (5), Ella Krieß (3), Clara Fiedler (5), Nelly Frank, Julia Weise (3), Sophie Schröder, Vanessa Böttcher, Larissa Förster (1), Lea Ziska Hoche, Laura Krüger, Melissa Tietze
Nordhäuser SV – HC Leipzig 15:22 (6:10)
Der HC Leipzig präsentierte sich beim Cup am ersten und auch am zweiten Wettkampftag nicht in der starken Verfassung wie noch in der Vorwoche, als er in der Vorrunde zur Mitteldeutschen Meisterschaften den NSV noch klar besiegte. Sollte beim erneuten Aufeinandertreffen vielleicht für den NSV was möglich sein? Die erste Halbzeit hielten die Nordhäuserinnen sehr gut mit. Selbst nach Rückstanden wie beim 2:4 kämpfte sich der NSV wieder heran – 4:4 (9.).
Das kostete Kraft, Unkonzentriertheiten nahmen zu. Bälle wurden im Angriff verloren, Leipzig nutze die Chance für sich zum 4:5 (10.). Im Angriff verfiel der Nsv ein wenig in alte Muster, versuchte immer wieder durch die Mitte den Torabschluss zu suchen, anstatt auch mal die Außen mit ins Spiel mit einzubeziehen. Noch dazu verteidigte der HCL sehr gut. Wir haben körperliche Probleme, wenn wir auf eine offensive, harte Abwehr treffen, sagte Jarmuszewski. Im Angriff ließ der HCL ebenso wie der NSV einige gute Möglichkeiten liegen, so dass sich bis zur Pause eine fast ausgeglichene Partie entwickelte.
Nach dem Seitenwechsel hatte der HCL mehr entgegenzusetzen. In der Abwehr arbeitete das Team von Trainerin Manuela Just konsequenter, ließ dem NSV kaum einen Raum zum Torwurf. Wenn dann doch mal ein Angriff durchkam, gab es noch den sicheren Rückhalt zwischen den Pfosten. Dann kam beim NSV auch noch Pech dazu – den Pfosten hörte man ebenfalls das eine oder andere Mal knallen. Der HCL nutzte die sich bietenden Chancen im Angriff etwas besser und enteilte nach der Pause vom 6:10 über 10:17 (31.) zum 11:19 (35.). Beim 14:19 war der NSV auf fünf Tore herangekommen. Mehr war anschließend nicht mehr möglich. Trotz der erneuten Niederlage gegen den HCL zeigte der NSV, das er phasenweise mit den gestandenen Clubs mithalten kann.
Anny-Katharina Samel/Sonja Zeaiter – Vanessa Michel (3), Sophia Goetze, Ella Krieß (2), Clara Fiedler (1), Nelly Frank, Julia Weise (8), Sophie Schröder, Vanessa Böttcher, Larissa Förster, Lea Ziska Hoche (1), Laura Krüger, Melissa Tietze
Spiel um Platz 7: Nordhäuser SV – SG Dithmarschen Süd 21:18 (10:9)
Vor der Partie machte plötzlich die magische Sieben die Runde. In den vorherigen Partien unterlag oder gewann der NSV jeweils mit sieben Treffern. Wir gewinnen die nächste Partie mit sieben Treffern und werden Siebenter, scherzten die Mädchen. So kam es zwar nicht ganz, aber den Sieg wollte sich das Team dennoch nicht nehmen lassen.
Und so spielte es auch auf. Ebenso sorgte es auch immer wieder für unnötige Spannung, weil es im Angriff erneut zahlreiche Chancen liegen ließ und der Gegner die sich bietenden Chancen nutzte. Als Beispiel die 14. Minute. Der NSV führte mit 8:5. Statt den Vorsprung auszubauen, schaffte der Gegner den Ausgleich zum 9:9 (19.). Das Spiel war definitiv keins für schwache Nerven.
In der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Der NSV hatte die Partie eigentlich im Griff, doch kleine Unkonzentriertheiten in der Abwehr und im Angriff machten den Gegner wieder stark. Auf Kurs hielt das Team erneut Sonja, die starke parierte. Bis zur 34. Minute verlief die Partie ausgeglichen, dann zog der NSV sein schnelles Konterspiel auf und enteilte innerhalb von 120 Sekunden vom 17:16 zum 20:16. Den Sieg ließ sich der NSV dann nicht mehr nehmen.
Anny-Katharina Samel/Sonja Zeaiter – Vanessa Michel (2), Sophia Goetze (1), Ella Krieß (7), Clara Fiedler (4), Nelly Frank, Julia Weise (5), Sophie Schröder, Vanessa Böttcher, Larissa Förster (2), Lea Ziska Hoche, Laura Krüger, Melissa Tietze
Der zweite Wettkampftag hinterließ beim Team gehörig seine Spuren, insbesondere an den Hüften, Armen und Knien. Die Kühlpads waren sehr stark nachgefragt. Einige Spielerinnen bleibt nicht viel Zeit, ihre Verletzungen auszukurieren, denn bereits am Mittwoch startet die Vorrunde beim Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia. Und das, wie kann es anders sein, in Berlin.
Sandra Arm
Spielplan Gruppe A (Sonntag)
Nordhäuser SV – TuS Esingen 20:13
Berliner TSC – SV Henstedt/Ulzburg 16:22
Nordhäuser SV – HC Leipzig 15:22
Platzierungsspiel um Rang 7
Nordhäuser SV – SG Dithamrschen Süd 21:18 (10:9)
Platzierungen:
1. JspG Halle/Magdeburg/Barleben
2. Berliner TSC
3. SV Henstedt/Ulzburg
4. BSV Sachsen Zwickau
5. SV Grün-Weiß Schwerin
6. HC Leipzig
7. Nordhäuser SV
8. SG Dithmarschen Süd
9. TuS Esingen
10. TSV Rudow
Autor: redIn einem spannenden Finale setzte sich die JspG Halle/Magdeburg/Barleben gegen den Gastgeber Berliner TSC mit 25:22 durch.
Der siebente Platz ist ganz hervorragend. Die Zielstellung war zwar Platz sechs, aber wir können dennoch mehr als zufrieden sein, resümierte Jarmuszewski. Zufrieden auch deswegen, weil sich der NSV gegen leistungsstarke Konkurrenz erwähren musste, die teilweise bis zu fünfmal die Woche trainiert. Der NSV schafft es auf zwei Einheiten in der Woche. Der Unterschied insbesondere im athletischen Bereich zeigte sich in den anschließenden Partien mehr als deutlich. Das ist die Creme de lá Creme, die in Berlin gestartet ist. Berlin, Zwickau, Leipzig, Magdeburg bestimmen seit Jahren die deutsche Spitze im Nachwuchs-Handball mit, machte Jarmuszewski noch einmal deutlich.
Nordhäuser SV – TuS Esingen 20:13 (9:9)
Wie ausgewechselt präsentierten sich die Nordhäuserinnen am zweiten Wettkampftag. Wollte am Vortag in beiden Vorrundenpartien kaum etwas gelingen, zeigte der NSV nun, dass er es besser kann. Im dritten Vorrundenspiel gegen TuS Esingen (Hamburg) gelang gleich ein guter Start – NSV-Torhüterin Anny-Katharina Samel parierte einen Angriff, Sophia Goetze netzte im Gegenzug erfolgreich zum 1:0 (1.) ein.
Nicht mehr nur durch die Mitte wurde der Torabschluss gesucht, sondern auch Clara Fiedler über Rechtsaußen bewegte sich nun besser zum Ball, wurde immer wieder angespielt und netzte zum 3:2 (7.) ein. Zwischen den Pfosten lief Anny-Katharina zur Höchstform auf, parierte in der Anfangsphase gleich zwei Bälle, die ihr Team im Gegenzug zu Treffern nutze wie Ella Krieß zum 4:2. Doch anstatt den Vorsprung weiter auszubauen, wurden die Bälle im Angriff in die Hände des Gegners gespielt, der zweimal traf – 4:4 (10.). Nur fünf Minuten später führte der NSV sogar mit 8:5. Doch der Gegner war hellwach, so dass ihm innerhalb von 240 Sekunden gelang, den Rückstand in einen 9:8 Vorsprung zu verwandeln. Gut war zu sehen, dass die Mädchen den Kopf nicht heruntergenommen haben, als der Gegner immer wieder herankam, hatte Jarmuszewski beobachtet.
Nach dem Seitenwechsel lief es noch etwas besser. In der Abwehr wurde noch mehr gearbeitet. Es wurde richtig zugepackt, gut verschoben und der Gegner gezwungen, aus der zweiten Reihe zu werfen. Ebenso erwies sich Sonja Zeaiter wie zuvor Anny-Katharina als starker Rückhalt im NSV-Gehäuse. Sie ließ lediglich vier Treffer zu. Im Gegenzug wurden die Treffer sehr schön herausgespielt wie durch Ella oder Julia Weise, die gut die Bälle verteilten wie zum Beispiel an Larissa Förster am Kreis (16:9/32.) oder Vanessa, die an den Kreis eingelaufen war, und zum 18:9 (33.) traf. Die Partie verlief wesentlich besser in beiden Elementen.
Anny-Katharina Samel/Sonja Zeaiter – Vanessa Michel (3), Sophia Goetze (5), Ella Krieß (3), Clara Fiedler (5), Nelly Frank, Julia Weise (3), Sophie Schröder, Vanessa Böttcher, Larissa Förster (1), Lea Ziska Hoche, Laura Krüger, Melissa Tietze
Nordhäuser SV – HC Leipzig 15:22 (6:10)
Der HC Leipzig präsentierte sich beim Cup am ersten und auch am zweiten Wettkampftag nicht in der starken Verfassung wie noch in der Vorwoche, als er in der Vorrunde zur Mitteldeutschen Meisterschaften den NSV noch klar besiegte. Sollte beim erneuten Aufeinandertreffen vielleicht für den NSV was möglich sein? Die erste Halbzeit hielten die Nordhäuserinnen sehr gut mit. Selbst nach Rückstanden wie beim 2:4 kämpfte sich der NSV wieder heran – 4:4 (9.).
Das kostete Kraft, Unkonzentriertheiten nahmen zu. Bälle wurden im Angriff verloren, Leipzig nutze die Chance für sich zum 4:5 (10.). Im Angriff verfiel der Nsv ein wenig in alte Muster, versuchte immer wieder durch die Mitte den Torabschluss zu suchen, anstatt auch mal die Außen mit ins Spiel mit einzubeziehen. Noch dazu verteidigte der HCL sehr gut. Wir haben körperliche Probleme, wenn wir auf eine offensive, harte Abwehr treffen, sagte Jarmuszewski. Im Angriff ließ der HCL ebenso wie der NSV einige gute Möglichkeiten liegen, so dass sich bis zur Pause eine fast ausgeglichene Partie entwickelte.
Nach dem Seitenwechsel hatte der HCL mehr entgegenzusetzen. In der Abwehr arbeitete das Team von Trainerin Manuela Just konsequenter, ließ dem NSV kaum einen Raum zum Torwurf. Wenn dann doch mal ein Angriff durchkam, gab es noch den sicheren Rückhalt zwischen den Pfosten. Dann kam beim NSV auch noch Pech dazu – den Pfosten hörte man ebenfalls das eine oder andere Mal knallen. Der HCL nutzte die sich bietenden Chancen im Angriff etwas besser und enteilte nach der Pause vom 6:10 über 10:17 (31.) zum 11:19 (35.). Beim 14:19 war der NSV auf fünf Tore herangekommen. Mehr war anschließend nicht mehr möglich. Trotz der erneuten Niederlage gegen den HCL zeigte der NSV, das er phasenweise mit den gestandenen Clubs mithalten kann.
Anny-Katharina Samel/Sonja Zeaiter – Vanessa Michel (3), Sophia Goetze, Ella Krieß (2), Clara Fiedler (1), Nelly Frank, Julia Weise (8), Sophie Schröder, Vanessa Böttcher, Larissa Förster, Lea Ziska Hoche (1), Laura Krüger, Melissa Tietze
Spiel um Platz 7: Nordhäuser SV – SG Dithmarschen Süd 21:18 (10:9)
Vor der Partie machte plötzlich die magische Sieben die Runde. In den vorherigen Partien unterlag oder gewann der NSV jeweils mit sieben Treffern. Wir gewinnen die nächste Partie mit sieben Treffern und werden Siebenter, scherzten die Mädchen. So kam es zwar nicht ganz, aber den Sieg wollte sich das Team dennoch nicht nehmen lassen.
Und so spielte es auch auf. Ebenso sorgte es auch immer wieder für unnötige Spannung, weil es im Angriff erneut zahlreiche Chancen liegen ließ und der Gegner die sich bietenden Chancen nutzte. Als Beispiel die 14. Minute. Der NSV führte mit 8:5. Statt den Vorsprung auszubauen, schaffte der Gegner den Ausgleich zum 9:9 (19.). Das Spiel war definitiv keins für schwache Nerven.
In der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Der NSV hatte die Partie eigentlich im Griff, doch kleine Unkonzentriertheiten in der Abwehr und im Angriff machten den Gegner wieder stark. Auf Kurs hielt das Team erneut Sonja, die starke parierte. Bis zur 34. Minute verlief die Partie ausgeglichen, dann zog der NSV sein schnelles Konterspiel auf und enteilte innerhalb von 120 Sekunden vom 17:16 zum 20:16. Den Sieg ließ sich der NSV dann nicht mehr nehmen.
Anny-Katharina Samel/Sonja Zeaiter – Vanessa Michel (2), Sophia Goetze (1), Ella Krieß (7), Clara Fiedler (4), Nelly Frank, Julia Weise (5), Sophie Schröder, Vanessa Böttcher, Larissa Förster (2), Lea Ziska Hoche, Laura Krüger, Melissa Tietze
Der zweite Wettkampftag hinterließ beim Team gehörig seine Spuren, insbesondere an den Hüften, Armen und Knien. Die Kühlpads waren sehr stark nachgefragt. Einige Spielerinnen bleibt nicht viel Zeit, ihre Verletzungen auszukurieren, denn bereits am Mittwoch startet die Vorrunde beim Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia. Und das, wie kann es anders sein, in Berlin.
Sandra Arm
Spielplan Gruppe A (Sonntag)
Nordhäuser SV – TuS Esingen 20:13
Berliner TSC – SV Henstedt/Ulzburg 16:22
Nordhäuser SV – HC Leipzig 15:22
Platzierungsspiel um Rang 7
Nordhäuser SV – SG Dithamrschen Süd 21:18 (10:9)
Platzierungen:
1. JspG Halle/Magdeburg/Barleben
2. Berliner TSC
3. SV Henstedt/Ulzburg
4. BSV Sachsen Zwickau
5. SV Grün-Weiß Schwerin
6. HC Leipzig
7. Nordhäuser SV
8. SG Dithmarschen Süd
9. TuS Esingen
10. TSV Rudow
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