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So, 18:29 Uhr
13.04.2014

Wieder Kaffeeduft im Tabakspeicher

Am Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr zog es abermals zahlreiche Freunde eines guten Kaffees ins Museum Tabakspeicher in der Bäckerstraße. Auch die nnz ließ sich vom Duft (wieder mal) betören...

Herbert Schöffel, seit Jahren aktives Mitglied des Fördervereins und die "gute Seele" des Tabakspeichers, und seine engagierten Mitstreiter hatten zum ersten Male in diesem Jahr zum traditionellen Kaffeerösten eingeladen.

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Und viele, viele kamen und genossen den frisch gerösteten Kaffee, zu dem es natürlich auch wieder selbstgebackenen Kuchen gab. Der Bad Lauterberger Marc Schnibbe war wieder vor Ort und führte am alten Röstofen vor, wie aus hellen Bohnen schließlich köstlicher Kaffee wird.

Im Gegensatz zu den Großröstereien wird bei dem handwerklichen Verfahren in kleinen Chargen bei maximal 240 Grad und zwischen 12 und 25 Minuten geröstet. Diese schonende Veredlung sorgt für das volle Aroma und einen geschmackvollen Kaffee – leicht bekömmlich und magenschonend.

In diesem Jahr wird es noch an einen oder gar zwei weiteren Sonntagen das Kaffeerösten im Nordhäuser Tabakspeicher geben.
Hans-Georg Backhaus
Geröstet (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Geröstet (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Geröstet (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Geröstet (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Geröstet (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Geröstet (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Autor: red

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