eic kyf msh nnz uhz tv nt
Do, 13:18 Uhr
06.02.2014

Nordthüringer Zweckverband verhandelte

Der Nordthüringer Zweckverband Rettungsdienst, dessen Vorsitzender Landrat Harald Zanker ist, trat am 30. Januar 2014 zusammen, um mit Kostenträgern des Rettungsdienstes Vergütungsverhandlungen aufzunehmen. Dabei ging es um den Folgevertragszeitraum 2014/2015. ..

„Mit dem Ergebnis der einvernehmlich geführten Verhandlungen sind wir, die Vertreter der vier Nordthüringer Landkreise, zufrieden“, erklärte der Landrat des Unstrut Hainich Kreises, Harald Zanker.

Neben den Verbandräten Heinz-Ludolf Klopsch (Kyffhäuserkreis) und Lutz Rösener (Unstrut-Hainich-Kreis) gehören der Arbeitsgruppe weitere Vertreter der vier Nordthüringer Landkreise an. Die Krankenkassen AOK plus, IKK classic, Knappschaft und BKK LV Mitte waren als Kostenträger an den Verhandlungen beteiligt.

Anzeige symplr
Die Verhandlungspartner einigten sich u. a. auf Zahlbeträge der verschiedenen Rettungsmittel. Im Einzelnen betrifft das 225,51 Euro pro abrechenbaren Einsatz von Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF), 276, 82 Euro für den Einsatz von Rettungswagen (RTW) und 191,82 Euro für den Einsatz von Krankentransportwagen (KTW).

Durch die Kostenträger des Rettungsdienstes wurde das bestehende Kostenvolumen an die vom Bundesgesundheitsministerium im September 2013 bekannt gegebene Veränderungsrate von 2,81 Prozent gem. § 71 Abs. 3 SGB V angepasst. Daraus ergibt sich für die Durchführenden und Aufgabenträger im Verbandgebiet des Nordthüringer Zweckverbandes Rettungsdienst eine enorme Anhebung des Budgets.

Den in einzelnen Nordthüringer Rettungsdienstbereichen vorgenommenen Neuberechnungen des Personalbedarfs wurde nach eingehender Prüfung durch die Kostenträger hinsichtlich der Erhöhung des Personalbestandes zugestimmt.

Auf dieser Grundlage wird die Personalplanung ab 1. März 2014 außerordentlich erleichtert, war sich die Arbeitsgruppe des Nordthüringer Zweckverbandes Rettungsdienst einig.
Autor: en

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr