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Do, 21:13 Uhr
28.11.2013

Was wird aus dem Skatepark?

Im kommenden Jahr endet das 10-jährige Nachsorgekonzept für die Landesgartenschau aus dem Jahr 2004. Kinder und Jugendliche sorgen sich schon heute, dass dann möglicherweise auch der Skatepark am Nordhäuser Petersberg verschwindet...

Angst um Zukunft des Skateparks (Foto: pivat) Angst um Zukunft des Skateparks (Foto: pivat)

Gemeinsam mit Christian Darr, Leiter des Büros des Landtagsabgeordneten Dirk Adams, traf sich Stadträtin Gisela Hartmann auf Wunsch von Jugendlichen am Skatepark, um sich ihre Befürchtungen anzuhören.

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„Es hat Gerüchte gegeben, wonach die Anlage im kommenden Jahr abgebaut werden soll“, so die Jugendlichen. Für die jungen Leute ist das nicht akzeptabel, da die Anlage für sie sehr wichtig ist und immer sehr gut angenommen wurde. Selbst an einem kalten Novembertag wie heute waren einige junge Leute da und haben mit Skateboards und BMX-Rädern den Park genutzt.

„Natürlich sind wir im Sommer viel mehr, aber es ist herrlich sich nach dem langen Sitzen in der Schule mitten in der Stadt austoben zu können“, erläutert ein Jugendlicher. „Das kann ich gut verstehen, außerdem ist es eine Forderung unserer Zeit: Mehr bewegen um gesund zu bleiben“, so Gisela Hartmann.

Mit einer Anfrage im Stadtrat wollen die Bündnisgrünen nun zunächst die Hintergründe und Planungen der Stadt für die Zukunft des Petersberg-Geländes erfragen. Der Erhalt des Skateparks steht für sie indes außer Frage: „Der Bedarf ist da, wir brauchen diese Angebote für junge Menschen. Der Skatepark muss bleiben“, erläutert Christian Darr abschließend.
Autor: red

Kommentare
Thommy
28.11.2013, 21.55 Uhr
Was wird aus dem Petersberggarten...
Ich schließe mich der Frage an, was wird aus dem Skatepark, dem Klettergarten, den Wasserspielen, den Spielplätzen, dem Petersberggarten usw.???

Hoffentlich bleiben die Nutzungen so wie bisher erhalten, mit Zaun und einem Mini-Obulus für den Eintritt (manchmal hält so eine Tür ab, es betreten nur Leute den Park, die wirklich dorthin wollen).

Es wäre schön, hier zeitnah eine Antwort zu erhalten.
Gerd S.
28.11.2013, 23.38 Uhr
soso Fr Hartmann und Hr Darrr
gerüchten nach wird das ding also abgebaut... aha dann mus ja natürlich schon auf jeden fall was drann sein... die bürgerbewegungsgrünen sind also nicht mal wieder zufällig vor dem Stadtrat mit einem tränenrürenden solbstlohsen Einsatz wie auf der strasse??? Auf RTL währe das eine Staffel wie ich kämpfe für ihr recht...
Ach so... Ich dächte bei den bürgerbewegungsgrünen gibt man nichts titel usw. Wieso muss Hr Darr dann bei jedem mal erzählen das er Leiter eines Büros ist? Vor allem wenn in dem büro warscheinlich nur ein mitarbeiter auser Hr Adams arbeitet...
Nörgler
29.11.2013, 08.07 Uhr
Medienwirksam
Herzzerreißendes Thema. Den Jugendlichen soll was weggenommen werden? Wie viele Jugendclubs gibt es in dieser Stadt mit 42.000 Einwohnern? Wie viele nutzen die Angebote in Jugendclubs? Das sollte mal untersucht werden.
Hans Dittmar
29.11.2013, 08.27 Uhr
Keine Sorge um Petersberg
Nur weil das Landratsamt um Frau Krauth (SPD) dem Lärm in der Stadt den Krieg erklärt haben, denke ich nicht, dass gleich der ganze Petersberg platt gemacht wird. Persönlich hoffe und denke ich, dass es im Interesse der Bürger ist, wenn die Zäune stehen bleiben um die Grünanlagen weiter zu schützen. Die Spiel- und Erlebnisplätze haben sich in den letzten Jahren gut etabliert und sind belebt, warum sollte man die wegnehmen?!
Vielleicht sind es die Grünen selbst, die Probleme erfinden, um sich diesen zu stellen. Am Ende kann man sagen, es war zwar nicht so, aber wir haben uns stark gemacht!
muffel
29.11.2013, 10.02 Uhr
Skatepark
Ich wäre dafür das der Skatepark verschwindet. Es wäre dann etwas sauberer, es gibt keine Schmierereien und es gäbe weniger Sachbeschädigungen auf dem Petersberg
fabian10
29.11.2013, 10.56 Uhr
petersberg
Guten Tag,

Ja leider ist es nun mal so 10 jahre ist eine lage zeit und so einen doch großes projekt koste auch sehr viel geld.

Aber mann könnte ja auch noch viele schöne konzepte auf und um denn doch schönen großen petersberg machen.

Ich würde sagen einfach mal ein paar güte ideen vorschlagen.
Paulinchen
29.11.2013, 12.45 Uhr
Hallo, Ihr lieben Stadtverantwortlichen.
Kann es sein, dass Sie alle samt mal einen großen Fehler begangen haben? Damit meine ich den Abriss des „Ernst- Thälmann- Stadions“. Hier war eine zusammenhängende Sportanlage, wie man sie in keiner anderen Stadt findet, gewesen. Wären hier schon damals die Investitionen vom Albert-Kuntz-Sportpark reingeflossen, konnte man diese Sportstätte bestimmt erhalten. Da man ja die Zeppelinbrücke auch von Fördermitteln der LGS finanziert hat, wären bestimmt noch einige Cent zur Rekonstruktion für das Stadion abgefallen.

Im Stadion fanden Radsportveranstaltungen,(Steherrennen)Pferdesportveranstaltungen, Fußballspiele, Schulsportveranstaltungen u.v.m. statt. Dabei möchte ich mal gar nicht von den Vorzügen des damaligen Freibades reden. Mit etwas Fantasie und gutem Willen, wäre heute hier vielleicht eines der schönsten Spaßbäder im Südharz entstanden. Aber was haben Sie daraus gemacht? Eine Bauschuttdeponie! Sieht übrigens toll aus, das noch verbliebene, rostige Schild „ERNST-THÄLMANN-STADION!
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