Fr, 10:50 Uhr
27.09.2013
Residenzbahnhof Sondershausen...
was bringt die Zukunft? Nach vorliegenden Informationen beabsichtigt der Eigentümer des Bahnhofes Sondershausen, die DB Station und Service AG, das Empfangsgebäude des Hauptbahnhofes Sondershausen im Dezember 2013 zu versteigern. Dieser Schritt erfolgt, da alle bisherigen Bemühungen, einen Käufer zu finden, nicht erfolgreich waren. Dazu eine Meldung aus der Stadtverwaltung Sondershausen, verbunden mit einer Einladung.
Das Empfangsgebäude sollte in der Zukunft nicht wie in vielen Städten leer stehen und verfallen, denn es ist für per Bahn anreisende Besucher und Gäste das Eingangstor zur Stadt Sondershausen – ein Teil der städtischen Visitenkarte. In Sondershausen konnte schon soviel an wertvoller Bausubstanz erhalten und einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden (z.B. das Gottschalck’sche Haus oder die Cruciskirche). Dies sollte auch bei diesem Objekt möglich sein und gelingen.
Deshalb ruft die Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung zu Mithilfe und Ideen auf. Sollte ein Investor gefunden werden, so kann ein tragfähiges Nutzungskonzept erstellt werden. Unter dieser Voraussetzung gibt es gute Chancen, die Zukunft des Sondershäuser Residenzbahnhofes mit zu gestalten.
Zusammen mit dem Sondershäuser Gewerbe- und Wirtschaftsverein (SGW e.V.) lädt die Stadt Sondershausen alle Interessierten und zu einer Informationsveranstaltung am Montag, dem 30. September, um 18.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses, 99706 Sondershausen, Markt 7 herzlich ein.
In der Veranstaltung wird Ulrich Neumann von der Interessengemeinschaft Residenzbahnhof Sondershausen e.V. einen Vortrag zur Geschichte und zur denkbaren Nutzungen halten.
Sollte zeitnah eine Lösung gefunden werden (Investor, Betreiber, tragfähiges Konzept), so ist auch die Aufhebung des Versteigerungsverfahrens und der Verhandlungsweg mit der DB AG denkbar. Sofern im Vorfeld nähere Informationen zu Grundstück, Raumgrößen etc. benötigt werden, können entsprechende Daten zur Verfügung gestellt werden. Telefon: 03632/622510.
Autor: khhDas Empfangsgebäude sollte in der Zukunft nicht wie in vielen Städten leer stehen und verfallen, denn es ist für per Bahn anreisende Besucher und Gäste das Eingangstor zur Stadt Sondershausen – ein Teil der städtischen Visitenkarte. In Sondershausen konnte schon soviel an wertvoller Bausubstanz erhalten und einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden (z.B. das Gottschalck’sche Haus oder die Cruciskirche). Dies sollte auch bei diesem Objekt möglich sein und gelingen.
Deshalb ruft die Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung zu Mithilfe und Ideen auf. Sollte ein Investor gefunden werden, so kann ein tragfähiges Nutzungskonzept erstellt werden. Unter dieser Voraussetzung gibt es gute Chancen, die Zukunft des Sondershäuser Residenzbahnhofes mit zu gestalten.
Zusammen mit dem Sondershäuser Gewerbe- und Wirtschaftsverein (SGW e.V.) lädt die Stadt Sondershausen alle Interessierten und zu einer Informationsveranstaltung am Montag, dem 30. September, um 18.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses, 99706 Sondershausen, Markt 7 herzlich ein.
In der Veranstaltung wird Ulrich Neumann von der Interessengemeinschaft Residenzbahnhof Sondershausen e.V. einen Vortrag zur Geschichte und zur denkbaren Nutzungen halten.
Sollte zeitnah eine Lösung gefunden werden (Investor, Betreiber, tragfähiges Konzept), so ist auch die Aufhebung des Versteigerungsverfahrens und der Verhandlungsweg mit der DB AG denkbar. Sofern im Vorfeld nähere Informationen zu Grundstück, Raumgrößen etc. benötigt werden, können entsprechende Daten zur Verfügung gestellt werden. Telefon: 03632/622510.
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