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Mo, 12:08 Uhr
27.08.2012

poeTon - 2. Tag

Am 7. September erlebt Nordhausen den zweiten Tag des diesjährigen poeTon-festivals mit Sommergeschichten, Livemusik aus aller Welt sowie Rap und Hip-Hop.

Es beginnt um 18.30 Uhr im sommerlichen Ambiente des Kunsthauses Meyenburg mit dem Programm der Leipziger Autorin und Schauspielerin Steffi Böttger, die aus „Den Sommer an sich und andere Geschichten“ lesen wird.

In ihrem neuen Sommerprogramm spannt sie einen großen Bogen vom 19. Jahrhundert bis in unsere Tage. Literarische Fundstücke von Heinrich Heine über Joachim Ringelnatz, Jaroslaw Hasek bis hin zu Brigitte Reimann setzen sich zu einem Bild des Sommers zusammen, wie er in unseren schönsten Phantasien bestehen bleibt: warm, sonnig und unendlich. Mit passender Musik wird das junge Gitarrenquintett der Kreismusikschule Nordhausen unter Leitung von Daniela Heise die Lesung begleiten.

stadt (Foto: stadt) stadt (Foto: stadt)


Am späteren Abend wird an gleicher Stelle die Band COBARIO, drei exzellente junge Musiker aus Wien das poeTon-Musikfestival mit neuen musikalischen Stilrichtungen aus aller Welt bereichern, worauf man gespannt sein darf. Mit ihrem einzigartigen Stil vereint
COBARIO in „Gypsy Classic“ spanische, irische, orientalische und slawische Einflüsse und lädt mit typischem Wiener Charme ein, die Augen zu schließen und auf Reisen zu gehen. 2010 und 2011 gelang es COBARIO Nicht nur auf europäischen Festivals erfolgreich zu sein, sie konnten ebenso in Kanada brillieren und wurden mit zahlreichen Publikums-und Konzertpreisen geehrt.

Gemeinsam mit COBARIO wird der Nordhäuser Künstler Ronald Gäßlein mit Rockballaden und Songs „von hier“ diesen Abend der großen musikalischen Vielfalt zu einem Erlebnis werden lassen.

Mit dem jungem Musikstil Rap & Hip-Hop wird die Kasseler Band „3sta“ das junge Publikum mit eigenen Songs ab 22 Uhr am erstmals eingebunden Veranstaltungsort „Destille“ in der Grimmelallee in ihren Bann ziehen.

Ehrlicher Rap auf handgemachten und live gespielten „Beats“ mit dem Wohlklang einer souligen Stimme – das ist das Konzept von“3sta“. Die Band untermalt das Ganze mit jazzigen, rockigen bis poppigen Sounds, die auch den ungeübten Raphörer zum Tanzen und Mitmachen animieren werden.
Autor: nnz

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