Di, 16:34 Uhr
17.04.2012
Nüßle zeigt sich enttäuscht
Enttäuscht zeigte sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU, Stefan Nüßle über die heutigen Äußerungen von Oberbürgermeisterin Barbara Rinke zu Spekulationen um neue Gebietsstrukturen in Nordthüringen. Einzelheiten wie immer in Ihrer nnz...
Sie trage damit selbst zur Verunsicherung und Beunruhigung der Menschen bei. Es habe sich eindeutig herausgestellt, dass die Meldungen in den Medien zur Aufgabe des Kreisstadtstatus von Nordhausen und zur Aufteilung des Landkreises absolut keinen Hintergrund haben. Obwohl die Thüringer Landesregierung bereits am Freitag eindeutig klargestellt hat, dass es nicht im Geringsten solche Pläne gibt, befeuert Frau Rinke diese Debatte erneut! Wenn sie trotz dieser Tatsache weiterhin wider besseres Wissen von einer ‚offensichtlich geplanten Gebietsreform‘ spricht, dann ist das eindeutig ein unlauteres Wahlkampfmanöver – sagte Nüßle.
"Es sei eindeutig die SPD, die ständig eine Gebietsreform einfordere und nicht die CDU. Dr. Klaus Zeh ist unser Garant: Mit ihm bleibt Nordhausen Kreisstadt", so Nüßle abschließend.
Autor: nnzSie trage damit selbst zur Verunsicherung und Beunruhigung der Menschen bei. Es habe sich eindeutig herausgestellt, dass die Meldungen in den Medien zur Aufgabe des Kreisstadtstatus von Nordhausen und zur Aufteilung des Landkreises absolut keinen Hintergrund haben. Obwohl die Thüringer Landesregierung bereits am Freitag eindeutig klargestellt hat, dass es nicht im Geringsten solche Pläne gibt, befeuert Frau Rinke diese Debatte erneut! Wenn sie trotz dieser Tatsache weiterhin wider besseres Wissen von einer ‚offensichtlich geplanten Gebietsreform‘ spricht, dann ist das eindeutig ein unlauteres Wahlkampfmanöver – sagte Nüßle.
"Es sei eindeutig die SPD, die ständig eine Gebietsreform einfordere und nicht die CDU. Dr. Klaus Zeh ist unser Garant: Mit ihm bleibt Nordhausen Kreisstadt", so Nüßle abschließend.
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