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Mo, 15:53 Uhr
16.04.2012

Ehrhold: bitte sachlich und fair bleiben

Mit Verwunderung hat der Bürgermeister der Stadt Ellrich den nnz-Artikel „Verbesserungen diskutiert“ zur Kenntnis nehmen müssen, noch dazu, da das Stadtratsmitglied Sebastian Gerecke es besser hätte wissen müssen....


Unbestritten ist, dass sich der Familienverein seit 2010 nahezu aufopfernd um die Belange insbesondere der Kinder und Jugendlichen der Stadt Ellrich bemüht. In diesen Bemühungen bringt sich auch der derzeit amtierende Bürgermeister der Stadt Ellrich, Matthias Ehrhold, aktiv seit Vereinsgründung mit ein. Schließlich ist er privat von Anbeginn der Aufnahme der Vereinsarbeit Mitglied des Vereines und hat auch maßgeblich am Zustandekommen des Vereines mitgewirkt.

Auch die Zusammenarbeit der Stadt Ellrich mit diesem Verein war bisher eine sehr gute und konstruktive. So ist es dem Bürgermeister bisher immer gelungen, trotz angespannter Haushaltslage einen Zuschuss für den Verein zur Absicherung der Ferienspiele in die städtischen Haushalte einzustellen.

Zu der vorgesehen Aufstellung des Spielgerätes ist anzumerken, dass dies eine Gemeinschaftsarbeit zwischen der Stadt Ellrich und dem Familienverein ist. Der Verein wird hier einen maßgeblichen Teil der Gesamtkosten mitfinanzieren, wofür ich ausdrücklich meinen Dank sage, Maßnahmenträger ist jedoch auch aus finanztechnischen Gründen die Stadt Ellrich, die im übrigem auch die Aufstellung des Spielgerätes im unteren Bereich des Heinrich-Heine-Park übernehmen wird.

Derzeit erfolgen zwischen Verein und Stadt weitere Diskussionen zu möglichen Projekten. Ins­besondere will sich Ehrhold im Rahmen seiner Arbeit im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Nord­hausen einbringen und erreichen, dass der Familienverein ein anerkannter Träger der Jugendhilfe wird. Eine Grundvoraussetzung für den Erhalt von Fördermitteln aus dem Landkreis Nordhausen.

Schade findet Ehrhold, dass sich der Familienverein politisch instrumentalisieren lässt, dies soll aber der bisherigen und wird auch der zukünftigen konstruktiven Zusammenarbeit keinen Abbruch tun, so Bürgermeister Ehrhold abschließend.
Autor: nnz

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