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Do, 13:18 Uhr
12.04.2012

Richtig umgehen mit Facebook, Twitter & Co.

Im Rahmen der Zusammenarbeit Schule und Sparkasse, bietet die Kreissparkasse Nordhausen die Social Media Veranstaltungsreihe den Schulen an. Einzelheiten zu den Inhalten und Motiven wie immer mit dem bekannten Klick...


Tipps und Hinweise zum richtigen Umgang mit den aus dem Alltag nicht mehr wegzudenkenden neuen Medien wie das Internet und seinen Begleiterscheinungen wie z. B. die social communities sind zukunftsweisend für die Schüler von heute bzw. Berufstarter von morgen. Neben vielen weiteren Angeboten im Rahmen der Partnerschaft Schule und Kreissparkasse bietet auch diese Veranstaltung Hilfestellungen für Schülerinnen und
Schüler.

Die Kreissparkasse Nordhausen konnte einen kompetenten Referenten gewinnen. Er ist Student der Kommunikationswissenschaft und Medienreferent bei „Medienkompetenz 2.0“. Er ist Experte auf dem Gebiet der neuen Medien und hat nicht nur im Studium mit der Thematik zu tun, sondern verbringt auch einen Großteil seiner Freizeit damit. Als Referent ist er bundesweit an Schulen und Jugendhäusern unterwegs und klärt Kinder, Jugendliche sowie Eltern und Lehrer über die Chancen und Risiken der neuen Medien auf. Er kann zum einen fachliche Auskunft über die technischen Hintergründe geben und zum anderen aus der Praxis über die sozialen Auswirkungen der Mediennutzung berichten.

Die Kreissparkasse Nordhausen hat den jungen Internet-Experten für die Veranstaltungsreihe „Richtig umgehen mit Facebook, Twitter & Co“ am 19. April 2012 engagiert. An diesem Tag informiert der Referent um 15.30 Uhr in der Sparkasse vor Schülern. Um 19.00 Uhr findet ebenfalls in der Kreissparkasse, Kornmarkt 9 eine Veranstaltung für Eltern und Lehrer statt. Anmeldungen für die Veranstaltungen können noch unter Telefon: 03631/428-161 oder per EMail info@kreissparkasse-nordhausen.de erfolgen.

Kommunikation, Informationsaustausch, Teamarbeit, gemeinsame Spiele, Verabredungen, das alles laufe in der Online-Gemeinschaft ab, zu der die Eltern in der Regel keinen Zugang hätten. In den Schülerworkshops stelle der Referent regelmäßig fest, dass die aktuelle „Jugend Internet Multimedia Studie 2010“ der Universität Hohenheim, die von einer Facebook-Schülerquote von 70 Prozent ausgehe, bereits überholt scheint: Nahezu einhundert Prozent aller Schüler sind heute bereits in Facebook unterwegs und je jünger sie sind, desto unbefangener geben sie dort ihre persönliche Daten preis.

„Facebook ist das Thema. Er empfiehlt den Eltern: „Dies Communities sind ein wichtiger Bestandteil des Alltags ihrer Kinder, deshalb gehen Sie nicht den kurzen Weg. Verbieten Sie ihren Kindern nicht den Umgang mit Facebook, sondern zeigen Sie Interesse und nehmen Sie sich Zeit, gemeinsam die Sicherheitseinstellungen festzulegen“. Diese Einstellungen seien der wichtigste
Schutz vor einer unbeherrschbaren Verbreitung von persönlichen Daten, das Sicherheitsrisiko werde dadurch minimiert.

Grundsätzlich gehörten eine Portion Misstrauen und, im Hinblick auf die künftige berufliche Laufbahn, eine gewisse Zurückhaltung bei Fotos und Aussagen dazu. „Es geht darum, die Jugendlichen für den Umgang mit persönlichen Daten im digitalen Lebensraum zu sensibilisieren.“
Autor: nnz

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