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Mo, 11:08 Uhr
12.09.2011

Dank an die Einsatzkräfte

Die nnz hatte gestern bereits den Versuch einer ersten Bilanz nach dem Unwetter veröffentlicht. Heute sprachen wir mit Kreisbrandinspektor Wilfried Ittershagen...


Der wollte ganz am Anfang des Gesprächs alle hauptamtlichen und vor allem den ehrenamtlichen Helfer für ihre Einsatzbereitschaft danken. Manche Einsatzkräfte wie zum Beispiel die in Wipperdorf, seien von 16.30 Uhr bis weit nach Mitternacht vor Ort gewesen. Insgesamt zählte der Kreisbrandinspektor 370 Frauen und Männer, die rund 150 Einsatzstellen zu bewältigen hatten.

Schwerpunkt war gestern der Ort Wipperdorf und hier vor allem die Bleicheröder Straße. In diese Straße hatte sich eine Wasser- und Schlammlawine gefressen, die Keller und tiefergelegene Garagen überflutet hatte. Ein Auto in einer Garage stand zur Hälfte im Schlamm. Hier hatten mehrere Kameraden stundenlang damit zu tun, die Schlammmassen zu beseitigen. In Wipperdorf war neben den Freiwilligen Feuerwehren aus dem Ort, aus Nohra und Niedergebra auch das Technische Hilfswerk mit im Einsatz.

Unzählige Einsätze habe es zudem im westlichen Landkreis gegeben. Insgesamt will Wilfried Ittershagen allen Einsatzkräften sein Dankeschön noch einmal aussprechen. Glücklicherweise habe es keine Verletzten durch dieses Unwetter gegeben.
Autor: nnz

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