Mo, 12:08 Uhr
02.05.2011
Angehörige schulen
In Thüringen leben etwa 37.000 von Demenz betroffene Menschen. Studien belegen, dass zwei Drittel der Betroffenen von der eigenen Familie gepflegt und betreut werden. Eine Schulungsreihe soll ihnen Unterstützung bieten.
In Thüringen leben etwa 37.000 von Demenz betroffene Menschen. Studien belegen, dass zwei Drittel der Betroffenen von der eigenen Familie gepflegt und betreut werden. Eine Schulungsreihe soll ihnen Unterstützung bieten. Die Alzheimer Gesellschaft Thüringen eröffnet am morgigen Dienstag um 16.00 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus die Schulungsreihe Hilfe beim Helfen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz durch.
In sieben Modulen werden jeweils dienstags von 16.00 bis 18.00 Uhr im MEGEHA (Reichsstr. 12) die wichtigsten Aspekte rund um das Thema Demenz besprochen. Angehörige von Demenzerkrankten bekommen alle erdenklichen Informationen über die Erkrankung, mögliche Hilfen und Unterstützungen. Erörtert werden der Erkrankungsverlauf, Leistungen der Pflegeversicherung, rechtliche und ethische Fragestellungen.
Im Mittelpunkt stehen dabei der Umgang mit den Betroffenen und die Minimierung der Belastungen für alle Beteiligten. Außerdem ist ein Erfahrungsaustausch vorgesehen. Es besteht die Möglichkeit erkrankte Angehörige mitzubringen, die während der Zeit betreut werden können.
Informationen und Anmeldung unter Tel. 03631 694415. Die Teilnahme ist kostenfrei
Autor: nnzIn Thüringen leben etwa 37.000 von Demenz betroffene Menschen. Studien belegen, dass zwei Drittel der Betroffenen von der eigenen Familie gepflegt und betreut werden. Eine Schulungsreihe soll ihnen Unterstützung bieten. Die Alzheimer Gesellschaft Thüringen eröffnet am morgigen Dienstag um 16.00 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus die Schulungsreihe Hilfe beim Helfen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz durch.
In sieben Modulen werden jeweils dienstags von 16.00 bis 18.00 Uhr im MEGEHA (Reichsstr. 12) die wichtigsten Aspekte rund um das Thema Demenz besprochen. Angehörige von Demenzerkrankten bekommen alle erdenklichen Informationen über die Erkrankung, mögliche Hilfen und Unterstützungen. Erörtert werden der Erkrankungsverlauf, Leistungen der Pflegeversicherung, rechtliche und ethische Fragestellungen.
Im Mittelpunkt stehen dabei der Umgang mit den Betroffenen und die Minimierung der Belastungen für alle Beteiligten. Außerdem ist ein Erfahrungsaustausch vorgesehen. Es besteht die Möglichkeit erkrankte Angehörige mitzubringen, die während der Zeit betreut werden können.
Informationen und Anmeldung unter Tel. 03631 694415. Die Teilnahme ist kostenfrei
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